Unterstützer

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Angela Dorschel

Ich möchte selbst Verantwortung übernehmen dafür, wie ich meine Absicherung regle. Eine Solidargemeinschaft wie Samarita scheint mir der gute Weg zu sein raus aus dem bürokratisch fremdbestimmten Geflecht der gesetzlichen Krankenkassen. Ich hoffe, selbst einmal Mitglied werden zu können!

Peltzer Georg

Ich bin noch kein Mitglied bei Samaria, kenne aber das Modell und halte es für absolut erhaltenswert und zukunftsträchtig. Es ist ein Unding, dass eine solche Form der Gesundheitsvorsorge- und Absicherung, die schon seit vielen Jahren erfolgreich zeigt, dass sie überlebensfähig ist, nun von der Politik ausgebremst wird.

Dr. Tilke Nonnenkamp

Höchste Zeit für eine Solidargemeinschaft, die neue Wege der Versicherung, Gesundheitsvorsorge und Verantwortung für die Gesellschaft denkt, fühlt und umsetzt.

Werner Tönnishoff

Geben ist seliger denn nehmen – das gilt auch für die Solidarität. Ich bin leider viel zu spät auf Samarita aufmerksam geworden und hoffe sehr, dass bald neue Mitglieder aufgenommen werden … dann bin ich bestimmt dabei, wenn die Mitglieder meinem Antrag zustimmen.

Detlef Groebert

In meiner täglichen Arbeit sehe ich immer wieder, wie viel Ressourcen in Bürokratie der Krankenkassen versacken. Dadurch werden auch viele Möglichkeiten, individuell wirkungsvoller zu helfen, verhindert. Durch den ganzheitlich, ursachenorientierten Ansatz meiner therapeutischen Arbeit wird immer großen Wert auf Selbstverantwortung gelegt. Bei einer Solidargemeinschaft wie die Samarita sehe ich einen wesentlich effektiveren Einsatz der Ressourcen und einer Förderung der Selbstverantwortung jedes Menschen für seine Gesundheit.

Josef Laumer

Solidargemeinschaft bedeutet: Solidarität und Freiheit erleben. Vertrauen spüren. Veränderung gestalten. Ich glaube an die Kraft der Selbstorganisation und daran, dass Menschen in der Lage sind, selbst Verantwortung für sich und ihre Gesundheit zu übernehmen.

Rolf Zons

Sehr geehrte Damen und Herren! Schätze die Idee der Solidarität sehr hoch ein. Würde mich freuen bald mit Rat und vor allem mit Taten bei der SAMARITA mitarbeiten zu dürfen! Mit besten Grüßen verbleibt Rolf Zons

Natallia Wagner

„Ein allgemeines Rezept, wie jedem Menschen zu helfen ist, gibt es nicht. Man muss an sich selbst sein Arzt sein, zugleich aber auch an sich die ärztlichen Erfahrungen sammeln.“ Friedrich Nietzsche

Jörg Dr. med. Janzer

Liebe Solidar-Freunde, zwar bin ich bei der BEK versichert und weiß auch nicht, ob ich da rauskomme, aber ich würde gleichwohl mit Ihrer Solidargemeinschaft in Kontakt kommen und ggf. mein fachliches medzinisches Wissen einbringen, insbesondere für den Bereich seelischer und psyhosozialer Problem, über die ich aus früherer leitender Funktion beste Kenntnisse habe. Ich bitte höflich um Ihren Newsletter. Mit freundlichen Grüßen…Dr. Jörg Janzer, Berlin…..siehe auch Jörg janzer Wikipedia.

Egbert 0. Trull

Ich bin an ihrer Organisation interessiert. Mit freundlichen Grüßen Egbert Trull

Joachim Holder

Liebe SamariterInnen, wir sind schon länger in Kontakt mit Euch in München und über die R. Steiner Schule in Gröbenzell mit Mitgliedern von Euch. Wir hoffen, dass Ihr die juristischen Hürden nehmt und Eure Idee nachhaltig erfolgreich bleibt. Sehr gerne sind wir dabei, sobald das möglich ist. Servus aus München Joachim Holder

Antje Therés Kral

Verantwortung übernehmen. Freiheit leben. Wählen dürfen. Gemeinsam neue Wege entdecken und gangbar machen. Erhalt und die Weiterentwicklung der körperlichen und seelischen Gesundheit, wertschätzen und eigenverantwortlich fördern. Eine Solidargemeinschaft wie die Samarita ist für mich ein Schritt in diese Richtung. Ein Lichtblick. Ich wünsche mir ein Teil davon zu sein.

Agnes Streber

In der Solidargemeinschaft e.V. unterstützen wir uns gegenseitig, ganz im Sinne von „Zuwendung statt Anspruch“. Und bedeutend ist die Therapiefreiheit. Jeder gestaltet seine individuelle Behandlungsform auf dem Weg zur Gesundung. Ich schätze als Mitglied unser solidarisches Miteinander.

Matthias Schmidt

Imho ist die Samarita Solidargemeinschaft ist eine ausgezeichnete Alternative zum bestehenden mangelhaften Gesundheitssystem. Sie fördert Selbstverantwortung und gelebte Solidarität in unserer Gesellschaft. Werte die unserer Gesellschaft leider ein wenig abhanden gekommen sind.

Ute Weisshaar

Auch ich gehöre zu den Menschen die davon ausgehen, dass wir sehr wohl in der Lage sind, Verantwortung für uns und unsere Gesundheit zu übernehmen.

Dr. Lothar Pächnatz

Aus beruflicher Erfahrung kenne ich zur Genüge unsere Krankenkasse-Systeme. Noch ohne weiteren Kommentar. Es ist aber höchste Zeit für Erneuerung bzw. etwas Neues in der Gesundheitsversorgung.

Nadine Rumpler

Weg von grossen, bürokratischen Strukturen. Zurück zu dem, was wir wirklich brauchen. Nah am Menschen, gemeinschaftlich und fair.

Tobias Danzer

Solidargemeinschaften sind der Inbegriff von moderner Eigenverantwortung. So wie in der Unternehmensführung die Eigenverantwortung in Form von „agilem Managment“ mehr Transparenz und Qualität bringt, verändern Solidargemeinschaften das Gesundheitswesen zu mehr Transparenz und Qualität: Statt Gewinnmaximierung steht wieder der Menschen im Zentrum.

Manfred Patt

Ich unterstütze Ihre Idee und Philosophie sowie Argumente eines verantwortungsbewußten Umgang mit der Gesundheit im Sinne einer Solidargemeinschaft in vollem Umfang. Ich hoffe das Sie Erfolg gegen die etablierten Instutionen haben, auf meine Stimme können Sie zählen.

Peter Thiemert

Ich hoffe das Ihr Anliegen erfolgreich sein wird. Viele Grüße

Cornelia Waschkies

Offen und fair miteinander entscheiden, was wirklich wichtig ist. Für meine Bedürfnisse einstehen können und dabei Respekt und Achtung vor dem Anderen wahren. Das zu lernen, zu üben und zu leben ist für mich Gemeinschaft, Demokratie und der Weg in die Zukunft.

Hermes Vincent

Ich finde es immer wieder erstaunlich wie unsere Politiker die Menschenrechte für sich im Ausland als einen Wert begründen. Und wir hier in Deutschland selbst nicht einmal eine freie eigene Krankenversorgung wählen dürfen. Wie eben eine wie diese nach dem Solidarprinzip. Wir werden zu einer Krankenkassenpflichtversicherung gezwungen die keinerlei Wert darauf legt an die Selbstverantwortung der eigene Gesundheit zu plädieren. Ich möchte eine Behandelung die mir gut tut. Und keine nach einem Leistungskatalog die nur der Pharmaindustrie einen Profit bringt!

Daniel Stach

Ich brauche keine Vorschriften, wann, wo und bei wem ich Yoga machen soll. Ich lebe freiwillig gesundheitsbewusst, möchte mir mein Sportprogramm aber gerne selber aussuchen. Wenn ich Probleme habe, möchte ich eine schnelle, effektive Behandlung, z. B. durch einen Chiropraktiker. Das spart mir den Gang zum Orthopäden, die Spritze, die Medikamente, die manuelle Therapie, die Fangopackung und vor allem das Rumgerenne für nichts und wieder nichts. Patienten sind nicht blöd. Statt einen aufgeblähten Bürokratieapparat zu subventionieren würde ich viel lieber mein Geld für Behandlungen investieren.

Heike Unger

Ich möchte für meine Gesundheit selbstverantwortlich agieren können und Transparenz in den Ausgaben erleben!

Thomas Funk

Samarita ist ein Lichtblick für alle, mich eingeschlossen, die keine Lust haben sich von einer Krankenversicherung vorschreiben lassen was man zu tun und zu lassen hat. Samarita ist ein Lichtblick für alle die es satt haben als Beitragszahler Vorstände und übergroße Verwaltungen zu subventionieren. Es geht um Gesundheit und Verantwortung und um echte Gemeinschaft. Samarita ist ein Lichtblick in einem maroden Gesundheitssystem, in dem der Beitragszahler zu einem Selbstbedienungsladen für die Kassen geworden ist.

Mustafa Wala

Wir haben eine Gesundheitsindustrie, die das Wohl und die Gesundheit der Menschen schon lange aus dem Auge verloren hat. Die Solidarität und die gelebte Gemeinschaft der Samarita bilden eine Alternative zu diesem Moloch der Alles zu verschlingen droht.

Astrid Böhme

Die Menschheit befindet sich an einem Scheideweg. Nur WIR können Sie ändern. Die Zukunft liegt in unseren Händen. Gehen wir an die Arbeit. Samarita ist eine gute Möglichkeit. (frei nach Bernie Sanders)

Birthe Krabbes

Eine gesunde Alternative für Selbstbestimmung Krankenvorsorge.

Rainer Monnet

Auf der Suche nach zeitgemäßen Gesundheitssystemen bin ich auf die Samarita aufmerksam geworden. Ich finde es spannend, dass anscheinend auch andere Möglichkeiten der Versorgung und des Sorgetragens in einem modernen solidarischen Sinne existieren. Gerne erfahre ich mehr und bin gespannt.

Merz Christian

Es ist längst überfällig, das aufgeblähte und ineffiziente System Deutsche Krankenversicherungen von alldem unsolidaren Balast zu befreien.

Bettina A. Müller

Eine Krankenversicherung, die mir die Möglichkeit einräumt, daß ein eigenverantwortliches Leben und eine gesunde Lebensweise honoriert wird, ist für mich definitv unterstützenswert! Bettina A. Müller

Lore Kettner

Jeder Mensch ist für sich selbst veranwortlich. Er wünscht vom Staat, den er als Staatsbürger mitträgt, einen Freiraum und nimmt staatliche Hilfe nur im Ausnahmefall an. Gerade die Berufsgruppe der Polizei weiss, wie sehr sie auf den Nächsten angewiesen ist. Darum verbündet er sich – in einer Zeit, die eher vom Egoismus geprägt ist – mit Gleichgesinnten zu einer Selbst-Hilfe-Gemeinschaft als beseeltes Kunstwerk und erreicht damit eine neue Daseinsebene. Gemeinsam sind wir stark; wie es Martin Luther King sagt: "Wir müssen lernen als Schwestern und Brüder miteinander zu leben oder als Narren unterzugehen." Ich schließe mich meinem Mann an.

Rolf Kettner

Jeder Mensch ist für sich selbst veranwortlich. Er wünscht vom Staat, den er als Staatsbürger mitträgt, einen Freiraum und nimmt staatliche Hilfe nur im Ausnahmefall an. Gerade die Berufsgruppe der Polizeibeamten weiss, wie sehr sie auf den Nächsten angewiesen ist. Darum verbündet er sich – in einer Zeit, die eher vom Egoismus geprägt ist – mit Gleichgesinnten zu einer Selbst-Hilfe-Gemeinschaft als beseeltes Kunstwerk und erreicht damit eine neue Daseinsebene. Gemeinsam sind wir stark; denn so sagt es Martin Luther King: "Wir müssen lernen als Schwestern und Brüder miteinander zu leben oder als Narren unterzugehen.".

Thomas Beck

Das heutige "Gesundheitssystem" ist keine Solidargemeinschaft mehr. Es nimmt den Menschen die eigene Verantwortung, macht sie krank, und nutzt sie aus. Nur in einer wirklichen Gemeinschaft kann der Mensch erkennen, welche Kraft und Möglichkeiten er aus sich selber schöpfen kann. Veränderungen fangen immer im kleinen an. Deshalb sollte man eine wirklich gelebte Solidargemeinschaft unterstüzten.

Inga Dalhoff

Die Samarita bietet mir neben der Therapiefreiheit, gelebter Solidarität und Mitbestimmung den Vorteil absoluter Transparenz. Besonders angezogen hat mich auch, dass die Samarita als Verein nicht den wirtschaftlichen Zwängen vieler klassischer Versicherer unterliegt. Bei der Samarita ist Gesundheit kein Wirtschaftsgut. Unser einziges wirtschaftliches Interesse liegt darin, die Gemeinschaft im Krankheitsfall zuverlässig abzusichern.

Christian Mangold

Ich wünsche mir, dass Solidargemeinschaften wie die Samarita uneingeschränkt anerkannt werden und sich damit eine echte Alternative zu GKV und PKV etablieren kann. In einem zweiten Schritt muss diese Alternative jedem zur Verfügung stehen und nicht nur den freiwillig Versicherten. Therapiefreiheit ist für mich ein Grundrecht. Es ist ein Skandal, dass in diesem angeblich freien Land eine Elite entscheiden darf, welche Therapien zulässig sind – nämlich nur diejenigen, die den meisten Profit versprechen – völlig unabhängig davon, ob sie wirksam sind und der Gesundung der Menschen dienen! Dieses System möchte ich nicht länger unterstützen müssen.

Bernd Freudinger

Natürlich finde ich es ideologisch gut, wenn es Alternativen zum maroden Krankenkassensystem sowie privaten Krankenversicherungen gibt. Meiner Meinung ist die GKV ohnehin immer mehr zu einer Teilkasko Versicherung verkommen. Denn wenn es darauf ankommt muss der Versicherte immer mehr selbst bezahlen. Wofür braucht er dann überhaupt eine KRANKENKASSE, die dann im Notfall doch nicht leistet, weil es überall Ausschlüsse, Selbstbeteiligung, Eigenanteil usw gibt. in diesem Sinne mit freundlichem Gruss Bernd Freudinger

Sven Schönberg

Wir bräuchten in unserer Gesellschaft wieder mehr Sinn für die Gemeinschaft. Das Engagement der SAMARITA Solidargemeinschaft ist ein Beispiel dafür, wie wieder ein Miteinander entstehen kann. Leider sieht es unser sogenannter ‚Rechtsstaat‘ komplett anders. Anstatt solche Systeme zu unterstützen, wird versucht, mit aller Macht große Steine in den Weg zu räumen. Daher werde ich mich in meinem Umfeld noch mehr dafür engagieren, dass die SAMARITA eine wachsende Gemeinschaft wird, so dass man in Zukunft unsere Stimmen einfach nicht mehr überhören kann!

Susanne Wirth

Die Idee hinter der Solidargemeinschaft ist einfach genial. Jeder sollte ein Stückweit Eigenverantwortung für seine Gesundheit und den Umgang mit ihr übernehmen. Für jeden sollte eine vernünftige Absicherung mit der eigenen Wahl der Therapieverfahren möglich und vor allem bezahlbar sein. Dass Eure Organisation funktioniert habt Ihr jahrelang bewiesen. Ich finde es schade, dass man Euch so viele Steine in den Weg legt und wünsche Euch genügend Kraft und Energie um Euren Weg durchzuhalten. Gutes Gelingen!

Christian Horn

Die Solidargemeinschaft unterstützt ihre Mitglieder ohne großen finanziellen Verwaltungsaufwand und ohne Profitgedanken. Sie ist einfach für das Wohl ihrer Mitglieder da.

Philipp von Homeyer

Seit Anfang 2015 bin ich Samaritamitglied. Die transparenten sozialen und finanziellen Strukturen, der respektvolle Umgang mit den Themen Gesundheit und Krankheit, die Möglichkeit zur Begegnung mit anderen Mitgliedern der Solidargemeinschaft sowie die Tatsache, dass es keine Kapitalausschüttungen gibt, haben mich vom Wert dieser Einrichtung überzeugt. Ich wünsche mir noch viel mehr Unternehmen mit diesen Eigenschaften.

Wolfgang Steg

Seit 1998 bin ich Mitglied in der Polizeiunterstützungskasse Vechta und ich kann seitdem nur Positives darüber berichten. Seit dieser Zeit habe ich auch ständig den Vergleich weitergeführt, was ich für Frau und Kinder in eine Krankenkasse hätte investieren müssen. Trotz teilweise hoher Arztrechnungen beträgt der eingesparte Beitrag mittlerweile über 20.000,- €. Ich ärgere mich, daß ich nicht schon früher damit angefangen habe.

Wilhelm Schulze

Ich bin seit vielen Jahren Mitglied in der Polizei Unterstützungskasse Vechta. Viele Kollegen sind ebenfalls Mitglied. Andere wiederum fragen nach den Tarifen und Bedingungen, sind interessiert und wollen auch beitreten. Wir brauchen weiterhin eine Verlässlichkeit, wie sie bisher gegeben war.

Thomas Willms

Gesundheit ist zu wichtig um sie in die Hand von Unternehmen zu geben, welche immer mehr gewinnorientiert arbeiten wollen. Der Kranke/ Leidende ist bei vielen Krankenkassen zum reinen Objekt/ Kostenfaktor degeneriert. Das darf so nicht sein! Deshalb unterstütze ich die Samarita Solidargemeinschaft!

Armin Holze

Seit 15 Jahren gehöre ich mit meiner Familie der SpuKa Münster an. Die gegenseitige Absicherung und Unterstützung dieser Solidargemeinschaft habe ich immer als sehr positiv erlebt. Deshalb schätze ich die Solidargemeinschaft als funktionierende und sehr menschliche Alternative in unserem oft so sterilen Gesundheitssystem.

Cèlestia Andrea Heder

Führsorgende Gemeinschaften sind die Antwort auf viele gesellschaftliche Fragen und ihr zukunftsfähiges Potential sollte jede Form von Unterstützung finden, selbstverständlich auch von staatlicher Seite.

Britta Boden-Wahle

Vertrauen-Transparenz-schnelle Kommunikationswege: ein gutes Gefühl! So geht Krankenabsicherung für meine Familie und mich in der Solidargemeinschaft! Auch und gerade in Zukunft!

Wilhelm Wille

Ich bin seit 26 Jahren in der SpuKa Muenster und fühle mich in der Solidargemeinschaft sehr gut und sicher aufgehoben. Weiter so!

Michael Duesmann

Seit mehreren Jahren sind meine Familie und ich Mitglied in der SpUKa Münster. Wichtig ist mir die Sicherheit einer umfassenden Absicherung im Krankheitsfall. Durch das gelebte Prinzip der Gegenseitigkeit wird die eigene Verantwortung jedes Einzelnen gefordert. Man befindet sich nicht in einer anonymen Masse der Versicherten. Das sollte vom Gesetzgeber entsprechend anerkannt werden.

Lea Vogel

Gerade in Ausnahmesituationen, wie im Falle einer Krankheit, braucht ein Mensch Zuwendung und die Freiheit, über die für ihn individuell beste Behandlungsmöglichkeit zu entscheiden. Ich sehe es als überaus wichtig an, die Selbstbestimmung des Einzelnen zu wahren und zu fördern. Das Modell der Samarita lässt dies zu durch Transparenz und Regionalität.

Harry Scheibler

Solidarität – eine Gemeinschaft mit starker innerer Verbundenheit

Dieter Beuermann

Bei den Solidargemeinschaften steht der Mensch im Vordergrund, jeder Krankheitsfall wird individuell betrachtet, Profit gibt es nicht. Ich bin seit 1980 Mitglied der Spargemeinschaft und Unterstützungskasse der Polizei Münster von 1974, es gibt kein Gesundheitssystem, das effizienter ist.

Jürgen Kriegel

Aufgrund meiner über 30jährigen Erfahrung als Mitglied der "Spargemeinschaft und Unterstützungskasse der Polizei Münster von 1974" stelle ich fest, dass die Mitgliedschaft in einer Solidargemeinschaft die beste Alternative zu einer Krankenkasse ist.

Hans Stannek

Ich unterstütze die Spar- u.Unterstützungskassen, weil das der Schlüssel zu einem fairen Umgang in schweren Zeiten ist. Sie sind günstig u. solidarisch.

Jörg Teicher

Als Polizeibeamter bin ich der Spargemeinschaft und Unterstützungskasse der Polizei Münster dankbar, dass sie eine Alternative zu etwaigen Krankenkassen darstellt, wobei in diesem Zusammenhang -nicht wie bei den Krankenkassen- der Profit, sondern vielmehr der Solidargedanke im Vordergrund steht. Ich kann Berufskollegen nur dazu raten, auch Mitglied zu werden!

Heinrich Budde

Gerade in unserer heutigen Zeit, geprägt von Gier und Macht, sind Solidargemeinschaften besonders wichtig.

Dr. Dietrich Scholl

Ich bin von der PKV in die Samarita gewechselt, weil ich meine Beiträge nicht weiter einer Institution zukommen lassen wollte, in der wirtschaftliche Profitinteressen eine Rolle spielen. In der Samarita kommen meine Beiträge ausschließlich der Solidargemeinschaft zugute – für den Krankheitsfall, zur Gesundheitsförderung ihrer Mitglieder und für die Entwicklungaufgaben der Gemeinschaft . Eine entscheidende Stärke der Samarita ist die weitgehend freie Therapiewahl. Die Mitglieder der Solidargemeinschaft tragen das Krankheitsrisiko der Anderen mit und werden von den Anderen getragen. Es bestehen überschaubare und effiziente Strukturen.

Fritjof Hufeland

Ich unterstütze SAMARITA, weil es zu dem kranken Versicherungssystem Alternativen geben muss! Mit Samarita habe ich wieder Verantwortung für meine Gesundheit und für meine Mitmenschen. Dies ist der GKV und PKV nicht möglich. In der GKV ist man anonymes Mitglied mit Rechtsanspruch…in der PKV wird einfach "Geld" verdient…passt das zur Gesundheit?

Andreas Penner

Ich bin sehr froh über die Möglichkeit, mich der Unterstützungskasse der Bediensteten der JVA Bielefeld e.V. anschließen zu können. Es war für mich und meine Familie mit Frau und 2 Kindern das Beste was mir passieren konnte. Die SG ist solidarisch und günstig und sollte auf jeden Fall weiter bestehen bleiben!!

Silke Heyenga

Die Freiheit und Würde des Einzelnen gilt es zu schützen – gerade in solch einem elementaren Bereich wie der Gesundheit. Nur in einem Feld von wahrer Solidarität ist dies möglich.

Werner Gründemann

Seit Jahren bin ich Mitglied im Spar- und Unterstützungsverein für Polizeibeamte im Oldenburger Münsterland. Ich habe ausschließlich positive Erfahrung sammeln dürfen!

Heide Kunze

Als Mitglied des Spar- und Unterstützungsvereins von Polizeibeamten im Oldenburger Münsterland stehe ich hinter der Samarita Solidargemeinschaft e.v. Meine Familie und ich vertrauen der Gemeinschaft im Krankheitsfall und hoffen, dass diese gute "Zusammenarbeit" noch lange bestehen bleibt. Danke für Eure tolle Arbeit.

Erika West

Für meine Tochter und mich wünsche ich mir maximale Freiheit und Selbstbestimmung. Durch die Samarita kann ich frei entscheiden und fühle mich in der Gemeinschaft gut aufgehoben und unterstützt.

Cornelia Notholt

Gelebte Solidarität ist ein Grundprinzip des menschlichen Zusammenlebens.

Joachim Uneken

Seit ca. 20 Jahren bin ich Mitglied in der Spargemeinschaft und Unterstützungskasse der Polizei Münster von 1974. Durch die ehrenamtlichen Tätigkeiten in der SpuKa werden die Kosten niedrig gehalten. Während meiner gesamten Mitgliedszeit wurden mir und auch meiner Familie keine Leistungen verwehrt. Deshalb möchte ich, dass dieses auch in Zukunft so bleibt und Solidargemeinschaften gefördert werden.

Thorben Offermann

Wenn aus einer Gesellschaft Solidargemeinschaften hervorgehen, denen die Unterstützung wichtiger ist, als der individuelle Anspruch, scheint diese noch gesund zu sein.

Josef Höving

Ich bin seit über 40 Jahren Mitglied der Spargemeinschaft u. Unterstützungskasse der Polizei Münster von 1974 (SpUKa). Damals wie heute wirtschaften die Solidargemeinschaften besser und sparsamer mit den Beiträgen ihrer Mitglieder als die privaten Versicherungsgesellschaften, die nur die Gewinne für ihre Aktionäre im Auge haben. Bei einer PKV hätte ich über all die Jahre jeden Monat deutlich höhere Beiträge entrichten müssen, ohne eine bessere Absicherung zu erhalten.

Matthias Schmidt

Solidargemeinschaften sind ein wichtiger Baustein in unserer freien Gesellschaft. Jedem Bürger sollte es freigestellt sein selbst über seine Gesundheitsversorgung entscheiden zu können. Solidargemeinschaften sind eine sinnvolle Alternative zu den großen privaten Krankenversicherungen, weil sie autonom, effizienter und persönlicher arbeiten.

Ludger Kremer

Mitgliedschaft in einer Solidargemeinschaft mit ihren gemeinsamen Zielen ist mir allemal lieber als von profitorientierten Versicherungen ausgenutzt zu werden. Gewinnstreben ist nicht das passende Instrument für das Gesundheitswesen.

Erich Kunze

Solidargemeinschaften zeigen, dass Menschen ihre Gesundheitsvorsorge selbst in die Hand nehmen können, ganz ohne riesige Versicherungen. Sie können das sogar besser und effizienter.

Michael Grüning

Als langjähriges Mitglied der Spar- und Unterstützungskasse Münster kann ich das Konzept der Eigenverantwortlichkeit in der Gesundheitsversorgung nur unterstützen. Ich möchte, dass dieses Modell nicht nur erhalten bleibt, sondern auch breitere Unterstützung und Nachahmer findet. Hier wird gezeigt, dass Gesundheitsversorgung nicht nur ohne große Versicherungskonzerne funktioniert, sondern sogar besser und effizienter ist.

Uwe Kienitz

So froh wir sein können über funktionierende Sozialversicherungssysteme – wir müssen über das "Funktionieren" hinauskommen. Was uns "rechts-systematisch fehlt", ist ein echter Freiraum für Initiative und Verantwortung, der eben nur dann Freiraum bleibt, wenn er durch Individuen aktiv gefüllt wird. Das kann kein Staat. Ein moderner Rechtsstaat muss aber lernen, genau die Freiräume zu schützen, die durch menschlich verantwortliche Initiative entstehen. Insofern ist es tragisch, wenn z.B. die Samarita-Solidargemeinschaft ausgerechnet durch den Rechts-Staat unter Druck gerät.

Ralf Dorau

Selbständige und kostengünsige Solidarität.. Selbstbestimmung Art.2 Abs.1 GG.. Vernünftig abgesichert ohne Belastung der Allgemeinheit. Keine Unterstützung für teuere Dienstwagen, Supergehälter pp..

Dr. Wolfgang Rißmann

Wir brauchen im Gesundheitswesen dringend Eigenverantwortung und Solidarität der Beteiligten.

Gabriele Hobmeier

Die Samarita ist eine wichtige Alternative im Gesundheitssystem. Der Einzelfall steht im Mittelpunkt jenseits von Gewinnmaximierung und undurchschaubaren Richtlinien. Solidarität und Selbstverantwortung gehören hier zusammen. Eine Idee, der die Zukunft gehört.

Jürgen Körting

Meine Familie ist seit 20 Jahren in einer Solidargemeinschaft abgesichert und wir sind mit den Leistungen sehr zufrieden. Solidargemeinschaften sind sinnvolle und wichtige Einrichtungen. Sie bieten durchaus eine Alternative zu den etablierten Krankenversicherungen. Und das persönlicher und unbürokratischer. Dabei kommen sie ohne eine personalintensive Verwaltung aus.

Eberhard Oppelt

Ich bin seit über 30 Jahren Mitglied in der SpUKa Münster. Gerade während einer längeren Krankheitsphase konnte ich dort anrufen, mir wurde zugehört und manche Erfahrung aus der Gemeinschaft konnte mir weiterhelfen.

Christel Gräser

Über meinen Mann bin ich seit Jahrzehnten Mitglied in der Spargemeinschaft und Unterstützungskasse der Polizei Münster. Mit den Zuwendungen der Gemeinschaft bin ich immer zufrieden gewesen. Ich kann dort auch anrufen und mir wird zugehört.

Manfred Schmidt

Ich bin seit Jahren Mitglied der Solidargemeisnchaft der Spargemeinschaft und Unterstützungskasse der Polizei Münster. Solche solidarischen System müssen unbedingt die Chance haben sich weiter zu entwickeln.

Rudolf Gottschalk

Als langjähriges Mitglied der SpUKa Münster bin ich mit der Zusammenarbeit der Kollegen in Münster sowie auch der Solidarität mit der Gemeinschaft der Samarita sehr zufrieden. Hier wird eine optimale Versorgung im Krankheitsfall garantiert. Die Gemeinschaft kümmert sich hervorragend um ihre Mitglieder. Ich möchte, dass diese Gemeinschaft erhalten bleibt und ich weiterhin im Krankheitsfall so gut abgesichert bin.

Günter Frermann

Ich bin länger als 20 Jahre Mitglied in der SpUKa Münster. Gerade in schweren Zeiten konnte ich mich auf die Solidargemeinschaft verlassen. So etwas muss sich weiter entwickeln können.

Elke Jäger

Ich bin seit Jahrzehnten Mitglied der Spargemeinschaft und Unterstützungskasse der Polizei Münster. Diese Solidargemeinschaften müssen erhalten bleiben und sich weiter entwickeln. Sie sind eine gelungene Alternative zu anderen Versicherungssystemen.

Helmut Jägers

Eine demokratische Gesellschaft besteht aus Vielfalt und kreativen, positiven Ideen. Diese Vielfalt hat Solidargemeinschaften hervorgebracht, die u. a. eine erfolgreiche Absicherung im Krankheitsfall bieten. Ich gehöre seit Jahrzehnten einer solchen Solidargemeinschaft an. Ich möchte keinesfalls, dass es Versicherungskonzernen mit ihrer Lobbyarbeit gelingt dieses Solidaritätsprinzip aus Gründen der Profitmaximierung zu zerstören.

Walter Steuer

Ich bin seit über 30 Jahren Mitglied in der Solidargemeinschaft SpUKa Münster. Mit den Leistungen war ich immer zufrieden. Wenn es die SpUKa nicht gäbe, müsste sie erfunden werden.

Heidrun Voß

Mit den Leistungen der SpUKa bin ich seit Jahren bestens zufrieden. Ich bin froh in dieser Solidargemeinschaft zu sein.

Stefan Schneider

Tolle Solidaritätsgemeinschaft, fair und transparent. Bin seit 10 Jahren Mitglied und sehr zufrieden. Weiter so.

Rainer Woltering

Solidargemeinschaften sind unverzichtbar in unserem Staat. Sie sollten erhalten und gefördert werden. Ohne Solidargemeinschaften wäre unsere Gesellschaft um einiges ärmer. Ich plädiere für den Erhalt dieses Modells.

Josef Lücke

Solidargemeinschaften sind die effizienteste Alternative zur PKV. Die vollumfängliche Absicherung im Krankheitsfall wird nicht von sonst üblicher Gewinnmaximierung bestimmt. Solidargemeinschaften sollten endlich im Gesundheitssystem vollständig anerkannt werden.

Manfred Pollex

Seit ca. 30 Jahren bin ich Mitglied der Spargemeinschaft und Unterstützungskasse der Polizei Münster von 1974. Anhand der langen Mitgliedschaft erkennt man, daß ich ein zufriedenes Mitglied bin und hinter der Solidargemeinschaft stehe. Die steuerliche Absetzbarkeit von Mitgliedsbeiträgen wurde mir bei der letzten Steuererklärung beim Finanzamt Borken plötzlich aberkannt. Begründung: -nur noch möglich bei Krankenversicherungen- M.f.G.

Ingeborg Malchus

Als Ehefrau eines Polizeibeamten werde ich seit 1979 von der SpUKa Münster betreut. Ich bin dankbar, dass diese Solidargemeinschaft so wunderbar funktioniert.

Jürgen Malchus

Ich bin seit 1979 Mitglied der SpUKa Münster. Es ist fantastisch zu sehen, was eine Solidargemeinschaft durch den Zusammenhalt gleichgesinnter Menschen erreichen kann.

Josef Beckmann

Ich bin seit 21 Jahren Mitglied der SpUKa Münster. In dieser Zeit war meine Familie und ich hervorragend, neben der Leistung der Beihilfe, abgesichert. Alle finanziellen Maßnahmen des Vereins von der Beitragsgestaltung bis zu Leistungen im Krankheitsfall wurden absolut transparent für die Mitglieder dargestellt. Auch die ggf. erforderlich werdenden Abrechnungen waren völlig unkompliziert und mitgliederfreundlich. Ich fühle mich bei der SpUKa sehr gut aufgehoben und kann diese Art der "Krankenversicherung" nur empfehlen und mich für den weiteren Fortbestand einsetzen.

Laurenz Ellerhorst

Ich war Angehöriger der KPB Borken. Ich bin seit ca. 20 Jahre Mitglied der Spuka Münster. Es muß endlich geklärt werden, Bezug der steuerrechtlichen Anerkennung. Es kann nicht angehen, daß man von einem Sachbearbeiter abhängig ist, bezüglich der Anerkennung als Sonderausgabe auf der Einkommensteuererklärung. Ganz zu schweigen von der unterschiedlichen Beurteilung der Finanzämter aus Niedersachsen gegenüber der FA aus NRW.

Alfred Engeljakob

Solidargemeinschaften zeigen auf, dass Bürger ihre Gesundheitsversorgung selbst in ihren Hände nehmen können, ohne dass die riesigen Versicherungsgesellschaften einen Grossteil aller Gelder verschlingen. Solidargemeinschaften können das ganz sicher besser.

Volker Stier

Seit Mitte der 70er Jahre bin ich Teil der Solidargemeinschaft. Allen damaligen Zweiflern wurde gezeigt dass ein solches individuelles System der gegenseitigen Absicherung hervorragend funktioniert, sogar besser als bei großen Versicherungsgesellschaften.

Detlev Stier

Ich bin der Solidargemeinschaft bereits in jungen Jahren beigetreten, ohne dass ich, bedingt durch Freie Heilfürsorge, zum damaligen Zeitpunkt einen direkten persönlichen Nutzen daraus ziehen konnte. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Trotzdem trage ich gerne mit meinen Beiträgen zu dieser Solidargemeinschaft bei, da ich spätestens mit Erreichen des Pensionsalters auch von dieser Gemeinschaft profitieren werde.

Laurenz Ellerhorst

Ich bin Mitglied einer Solidargemeinschaft im Krankheitsfall und möchte, dass dieses Modell erhalten bleibt!

Martin Traband

Gesundheit muss nicht teuer sein und ich fühle mich sicher in solch einer großen Gemeinschaft.

Dieter Norenz

Ich bin seit 1976 Mitglied der Spargemeinschaft und Unterstützungskasse der Polizei Münster. Diese Solidargemeinschaft hat sich bewährt und muss demnach erhalten werden. Ich rate vielen Menschen einer derartigen Gemeinschaft beizutreten. Eine bessere Alternative gibt es meines Erachtens nicht. Ich zähle auch weiterhin auf meine Solidargemeinschaft.

Ludger Rütter

Solidargemeinschaften erfüllen genau das, was unserer Gesellschaft in vielen Bereichen fehlt. Ein gemeinsames, unbürokratisches System, selbst verantwortliches Handeln und transparente Finanzierung.

Heinz Brinkmann

Den riesigen Versicherungen gefällt unsere Gemeinschaft mit Sicherheit nicht.

B. Kramer-Tamse

Die SPARGEMEINSCHAFT UND UNTERSTÜTZUNGSKASSE DER POLIZEI MÜNSTER VON 1974 (SpUKa) halte ich für förderungs- und unterstützungswürdig. So eine Solidargemeinschaft trägt dazu bei, dass mit geringem Verwaltungsaufwand und niedrigen Kosten jedem Mitglied und seinen Angehörigen sehr gute Leistungen geboten wird. Und das da, wo es wichtig ist. Wie zum Beispiel im Gesundheitsbereich. Dieses sehr effiziente und individuelle Bedürfnisse berücksichtigende Modell sollte Nachahmer finden und auf jeden Fall staatlich gefördert werden.

Reiner Tenbrink

Meine Erfahrung als Mitglied einer Solidargemeinschaft ist in jeder Hinsicht positiv. Von der Politik erwarte ich, dass sie den Sinn der Solidargemeinschaft in unterstützender Weise honoriert und Gegnern nicht das Feld überlässt.

Klaus Mischke

In der heutigen Zeit ist man den großen Wirtschaftsunternehmen ausgesetzt und hat keine Entscheidungsfreiheit und kein Mitbestimmungsrecht mehr. Wir leben noch eine echte Solidargemeinschaft und müssen diese unbedingt erhalten.

Wolfgang Schmidt

Die Spar- und Unterstützungskassen (Solidargemeinschaften) der Polizei- und Justizbeamten sind eine vorbildliche Alternative zu den teuren, oft sehr bürokratischen Krankenversicherungen.

Jörg Hagen

Seit Jahren bin ich Mitglied in einer Solidargemeinschaft und wurde in der Gesundheitsvorsorge sehr gut versorgt. Es geht auch ohne Versicherung, das sogar besser und effizienter.

Siegfried Eilers

Ich unterstütze den Spar- und Unterstützungsverein von Polizeibeamten, weil hier Menschen ihre Gesundheitsversorgung selbst in die Hand nehmen. Eigeninitiative und Verantwortung sollten ein wertvoller Bestandteil in unserer Gesellschaft bleiben.

Jochen Koller

Als Permakultur-Designer entwerfe ich vielfältige, zukunftsfähige Landschaften in Natur und Kultur. Unser Gesundheitswesen braucht Vielfalt, um zukunftsfähig zu sein. Solidargemeinschaften wie die Samarita sind ein Beitrag zur Vielfalt, Selbstverantwortung und Sicherheit im Gesundheitswesen.

Wolfgang Exler

Bereits 1974 haben sich Polizisten Gedanken zu einer solidarischen Form einer Gesundheitsversorgung gemacht, die sie und ihre Familien im Fall einer nicht abgedeckten Krankheitssituation unterstützt und solidarisch helfen kann. Und dies ganz ohne eine riesige Versicherung! Daher sollte das bestehende Modell auch erhalten bleiben und neue Nachahmer finden. Das System ist nachhaltig und nicht irgendwelchen globalen Spekulationen von Aktiengesellschaften ausgesetzt. Sie können das sogar besser und effizienter!

Uwe Lenz

Ich fände es sehr schade, wenn von Seiten der Verantwortlichen keine ausreichende Anerkennung für eine Gemeinschaft erfolgt, welche Menschen bei der Gesundheitsversorgung unterstützt und hilft.

Dieter Hoppe

Seit Jahrzehnten bietet die SpUKa Münster eine individuelle, solidarische und günstige Absicherung im Krankheitsfall. Ich möchte, dass dieses Modell erhalten bleibt.

Lydia Berning

Solidargemeinschaften haben vor allem ihre Mitglieder im Blick und nicht den Profit.

Heinz-Gerd Berning

Solidargemeinschaften zeigen, dass Menschen ihre Gesundheitsversorgung selbst organisieren können, ohne Versicherungsunternehmen.

Heinz Kunze

Bin seit 25 Jahren in der SpUKa Münster! Das ist ein Zeichen, dass unsere Solidargemeinschaft ohne die großen Krankenversicherungen existieren kann! Weiter so!!

Regina Schulze

Ich unterstütze die solidarische Absicherung im Krankheitsfall.

Elisabeth Franik

Die Solidargemeinschaft ist für mich ein großartiges, gesundes Modell, in dem Gesundheit und Selbstbestimmung wirklich Raum hat. Dabei zu sein; somit individuell für meine Gesundheit, die der Gemeinschaft und für ein gesundes System, durch meine Beiträge beizusteuern, macht mich sehr glücklich. Großes Dankesehr

Dirk Bohland

Solidarität bedeutet gegenseitige Hilfe ohne finanzielle Interessen, also Freundschaft.

Andre Kroll

Ich habe mich bewusst der Solidargemeinschaft angeschlossen, um mich und meine Familie abzusichern. Man unterstützt sich gegenseitig und findet immer ein offenes Ohr … nicht nur in Fragen die Gesundheit betreffend. Eine Solidargemeinschaft ohne riesigen Wasserkopf… Respekt

Christian Assmann

Staatlicher Zugriff / Bevormundung / Steuer stört jede Kreativität im Verein. – Mitglieder in Vereinen / Solidaritätsgemeinschaften fühlen sich hier zu Hause, weil sie sich einbringen können und nachvollziehen können, was hier passiert. Eine Einnahmen- und Kostentabelle zeigt den durchschaubaren Weg. Die SpUka ist hier das Vorbild – deswegen gehöre ich dazu!

Dagmar Degenhardt

Die Samarita ist für mich eine zukunftsweisende Gemeinschaft, in der ich aktiv mitgestalten darf, zu meinem eigenen Wohl und somit auch zum Wohle der Gemeinschaft. Das macht die Samarita für mich so besonders.

Jürgen Kowalski

Die Absicherung über eine Solidargemeinschaft führt zu einem besonderen Kostenbewusstsein. Zudem ist der Verwaltungsaufwand deutlich geringer als bei einer Krankenversicherung. Diese Alternative zur Krankenversicherung muss nicht nur erhalten, sondern auch gestärkt werden.

Manfred Finger

Über die Solidargemeinschaft ist es eine unkomplizierte und berechenbare Möglichkeit, mich und meine Familie im Krankheitsfall abzusichern. Ich möchte, dass diese Art der Absicherung noch lange Bestand hat und auch junge Kollegen und ihre Familien in diesen Genuss kommen können.

Helmut Schlüter

Solidargemeinschaften für die Absicherung im Krankheitsfall sollten staatlich anerkannt sein und eine steuerliche Absetzbarkeit der Mitgliedsbeiträge ermöglichen.

Stefan Kahl

Seit vielen Jahren bin ich Mitglied in einer Solidargemeinschaft (Spar- und Unterstützungskasse) und halte diese Organisationsform für eine willkommene Alternative zu den unpersönlichen und rein profitorientierten Versicherungsgesellschaften. Der Gedanke der hier gelebten Solidarität sollte viel stärker in der Gesellschaft verankert sein.

Ralf Schlageter

Einfach nur vorbildlich wie die Krankenkasse mit ihren Beiträgen umgeht. Wirtschaftlich und effizient. Unkompliziert die eigene Wahl der Heilmittel und Arztwahl. Einkommensabhängig mit Rücksicht auf besondere familiäre Situationen oder Schicksalsschlägen. Nicht selten selbstverständlich in unserer heutigen Zeit in der der Mensch nich mehr im Mittelpunkt steht. Die Krankenversicherung hilft, wo anderswo nur versprochen wird. Weiter so.

Ulrich Thiemann

Gut dass es Solidargemeinschaften gibt. Wir dürfen uns nicht von gewinnorientierten Krankenkassen zerschlagen lassen.

Markus Krummenöhler

Seit rund 15 Jahren vertraue ich auf das System der Solidargemeinschaft bei der Spargemeinschaft und Unterstützungskasse Münster. Damals hatte man mit dem Gehalt eines Polizeiobermeisters als Familienvater wirklich kein Geld zu verschenken. Die SpUKa gibt es seit 1974 und funktioniert dank des engagierten Vorstandes reibungslos.

Helmut Fellrath

Ich befürworte die Absetzbarkeit von Mitgliedsbeiträgen, denn diese sind für die Absicherung im Krankheitsfall.

Uwe Höhn

Ich bin seit vielen Jahren Mitglied und bin sehr zufrieden mit der Solidargemeinschaft. Ich hoffe, dass sie noch lange bestehen bleibt.

Sven Höhn

Der monatliche Beitrag bleibt seit Jahren fast immer stabil und trotzdem ist meine ganze Familie gut versichert. Danke dafür.

Michael Küper

Solidargemeinschaften zeigen, dass Gesundheitssysteme nicht teuer sein müssen. Sie arbeiten effizient und wirtschaftlich ohne große Personalaufwände. In der Spargemeinschaft und Unterstützungskasse der Polizei Münster fühle ich mich seit mehr als 25 Jahren bestens abgesichert. Ich möchte, dass derartige Modelle erhalten bleiben und größere staatliche Anerkennung finden.

Jürgen Warnecke

Seit 1981 bin mit ich Mitglied der Solidargemeinschaft und Selbsthilfeeinrichtung SpUKa. In dieser Zeit hat sich gezeigt, dass ich dort gut aufgehoben und abgesichert war. Dort wird schnell, unbürokratisch und freundlich geholfen. Die Effizienz dieser Einrichtung zeigte -und zeigt- sich bis heute. Mehr Sicherheit und Seriosität ist in unserer vom Gelddenken gesteuerten Welt nicht möglich. Das Erhalten solcher Solidargemeinschaften muß priorisiert werden – gerade vor dem Hintergrund zu erwartender Krankheitskosten.

Wilfried Ortel

Eigenverantwortlichkeit und Solidarität, ohne staatliche Hilfe, Miteinander statt gewinnorientiert: UNSERE SOLIDARGEMEINSCHAFT !!

Georg Hampf

Seit nunmehr mehr als 12 Jahren bin ich Mitglied in der SpUKa. Ich bin in diese Solidargemeinschaft eingetreten, damit ich jetzt als Pensionär im Bedarfs Fall darauf zurück greifen kann. Ich habe von Kollegen nur verantwortungsbewußtes Handeln des Vorstandes und unproblematische Verwaltung erfahren. Ich wünsche mir einen weiteren Anstieg der Mitglieder und eine klareres politisches Bekenntnis zu der SpUKa und solchen Einrichtungen. Ich bleibe überzeugtes Mitglied.

Wolfgang Krause

Ich benötige keine großen Versicherungen, unsere Gemeinschaft arbeitet besser und unbürokratischer.

Wilhelm Schulze

ich bin seit vielen Jahren in der Soldargemeinschaft als Familie Mitglied und schätze die vielen Vorzüge.

Reinhard Lanfer

Ich fühle mich in der Solidargemeinschaft sehr gut versorgt, ich habe nicht das Gefühl, dass ich bei gesundheitlichen Problemen finanziell ausgenutzt werde. Gewinnstreben ist nicht das passende Instrument, um auf der Gesundheitsebene Vertrauen zu erlangen.

Martin Ruhland

Gesundheitsversorgung auf diese Art halte ich für eine hervorragende Idee, die ich auch bereits vor einem Beitritt zur Samarita voll unterstütze.

Sascha Bühren

Sehr geehrte Damen u. Herren, die Solidargemeinschaften zur Absicherung im Krankheitsfall sind für mich von existentieller Bedeutung. Dieses Modell sollte auch weiterhin wesentlicher Bestandteil individueller Gesundheitsvorsorge bleiben. Sascha Bühren

Thomas Hombücher

Ich bin seit fast vierzig Jahren Mitglied der Solidargemeinschaft SpUKA Münster und über die Jahre zutiefst zufrieden. Einer Krankenkasse im herkömmlichen Sinn das Geld in den Rachen zu werfen, halte ich für falsch.

Beate Walbröhl

In einer Solidargemeinschaft kann die Gesundheitsversorgung selbst in die Hand genommen werden, Selbsthilfe wird groß geschrieben.

Roland Schwarz

Als Mitglied einer Solidargemeinschaft kann ich aktiv durch mein Verhalten die Kosten niedrig halten und erfahre Unterstützung wenn ich sie brauche!

Dietmar Naumann

Als langjähriges Mitglied des SUV im Oldenburger Münsterland habe ich die Solidargemeinschaft in der Krankenversorgung zu schätzen gelernt. Über Jahre war und ist die Versorgung für mich und meine drei Kinder individuell, sachgerecht und kostengünstig. Kein unnötiger Verwaltungs- und Gewinnmaximierungsaufwand. Ich würde auch heute die Entscheidung einer privaten Krankenversorgung immer wieder vorziehen.

Ewald Eckstein

Solidargemeinschaften sind in unserer heutigen Gesellschaft wichtig und werden zukünftig immer wichtiger. Mitglieder sind sich der Tragweite einer Solidargemeinschaft bewusst und gehen mit dieser sehr verantwortungsvoll um, weil sie wissen, dass die anderen Mitglieder ebenfalls pflichtbewusst damit umgehen. Das schafft Vertrauen und aber auch Verantwortung all gegenüber den anderen. Man sorgt dafür besser und effizienter vor, was gerade im Gesundheitswesen von enormer Bedeutung ist. Daher bin ich froh, dass es eine solche Solidargemeinschaft im Gesundheitswesen gibt.

Wolfgang Stracke

Die Solidargemeinschaft zeigt, dass man die Vorsorge der Gesundheit selbst regeln kann, ohne irgendwelche Versicherungen. Nach meiner bisherigen Erfahrung können sie das sehr gut.

Berthold Ehling

Ich bin über 20 Jahre Mitglied in der SpUKa Münster. Sie ist für mich ein Zeichen dafür, dass Gesundheitsfürsorge nicht in großen Versicherungspalästen stattfinden muß, sondern, dass sich auch kleine Solidargemeinschaften erfolgreich um eine finanzielle Absicherung im Krankheitsfall kümmern können.

Alfons Selker

Aufgrund der Vergleiche mit Kollegen, die anderweitig, sprich bei etablierten Versicherungen die Restanteile versichert haben, bin ich als Mitglied der Spuka, als Teil der Solidargemeinschaften, sehr zufrieden. Ich betone: sehr zufrieden. Die Zufriedenheit hat seine Ursache im reibungslosen Ablauf bei Inanspruchnahme, in den akzeptablen und tranparenten Kosten, sowie in der Transparenz ingesamt. Ich persönlich wünsche, dass dieses Modell erhalten bleibt; ich kann es nur weiterempfehlen. Meine Frau als Hausfrau sowie meine drei Kinder waren immer gut abgesichert, was als besonders wertvoll empfunden wurde als das Geld, Alleinverdiener, als eher gering zu bezeichnen war, und Kostensparen für alle Familienmitglieder eine hohe Bedeutung hatte. Das Wort Solidarität hat für mich auf diese Weise wieder eine spürbare Bedeutung bekommen. Die Erhaltung dieser Solidargemeinschaften, sowie der faire Umgang mit diesen, der sich für mich in der Manifestation von Gleichbehandlung mit eben den ebtablierten Versicherungen widerspiegeln würde, halte ich für wichtig und richtig

Christian Dommes

Auch ich habe mich bewusst für die Solidargemeinschaft entschieden und nicht für die "Privaten", weil diese sich um die Gesundheit der Mitglieder / Patienten kümmern und nicht um das Anwachsen des Geldbeutels. Klar sind Rücklagen wichtig, aber ich brauche jemanden der mir im Notfall hilft und nicht die Cents zählt.

Bernhard Karau

Ich bin seit vielen Jahren Mitglied in der Solidargemeinschaft (SPuka) in Münster und möchte, dass dieses Modell erhalten bleibt und gefördert wird.

Ulrich Gisbertz

Die Solidargemeinschaften sind eine echte Alternative zu den Versicherungen. Ich hoffe, dass diese Modelle weiter wachsen.

Ulrike Gisbertz

Ich finde das System toll, da keine hohen Verwaltungskosten anfallen und die Beiträge des Einzelnen nicht für Immobilien und Managergehälter ausgegeben werden.

Michael Kalter

Auf Empfehlung meines Onkels bin ich dann aus Überzeugung Mitglied bei der SpUKa geworden. Aus meiner Sicht ist es das optimale Modell für die Altersabsicherung und ich hoffe, dass wir alle noch lange gesund bleiben werden.

Horst Schulz

Seit vielen Jahren bildet die Spargemeinschaft und Unterstützungskasse der Polizei als Solidargemeinschaft eine gegenseitige Absicherung im Krankheitsfall. Ich möchte, dass dies so erhalten bleibt und unterstütze die Spargemeinschaft und Unterstützungskasse von Polizeibeamten. Hier steht die Selbsthilfe im Vordergrund; sowie eine bessere und effizientere Gesundheitsversorgung. Solch eine Solidargemeinschaft darf nicht verschwinden.

Erhard Nehring

Es ist wichtig, dass die Solidargemeinschaften erhalten bleiben. Die rückhaltlose Unterstützung der Solidargemeinschaft konnte ich vor einigen Jahren, bei meiner schweren Erkrankung, selbst erfahren.

Volker Alten

Ich bin froh, dass die Solidargemeinschaften für eine solidarische und unterstützende Hilfe im Krankheitsfall ein Angebot machen. Bitte lasst dieses Konzept weiter Bestand haben. Sollen sich noch weitere Gemeinschaften dieser Art bilden.

Birgit Alten

Ich bin froh, dass es diese ergänzende aber trotzdem stabile Form von Gesundheitsversorgung gibt. Ich glaube, dass die Solidargemeinschaften effektiver sind, als herkömmliche Versicherungen.

Ulrich Bühren

Absicherung im Krankheitsfall ist absolut notwendig für einen ruhigen Lebensabend. Die Solidargemeinschaft gewährleistet dies zuverlässig und effizient, ohne staatliche Hilfen und ohne die großen Krankenkassen, die doch nur prüfen, wie sie Leistungen vermeiden können.

Siegfried Grüter

Ich schätze die Solidargemeinschaften als finanziell günstige Alternativen zur Absicherung im Krankheitsfall im ansonsten völlig durchökonomisierten Gesundheitssystem.

Anneliese Grüter

Ich sichere mich bereits seit 1993 über eine Solidargemeinschaft gegen Krankheitskosten ab und habe nach anfänglichen Zweifeln festgestellt, dass es gut und effizient klappt, wenn Menschen ihre Gesundheitsversorgung selbst in die Hand nehmen.

Jürgen Richter

Ich unterstütze Samarita, da hier die Einzahlungen fast nur dem Versicherten und nicht irgendwelchen Vorständen oder Aktionären zu gute kommen und ich mich gerecht und geachtet behandelt fühle. Nachdem ich vorher viele Jahre von einer privaten Versicherung gemolken wurde, fühle ich mich jetzt sehr wohl. 

Stefan Rabing

Ich bin seit ca. 10 Jahren Mitglied der SpUKa Münster und kann von dieser Absicherung im Krankheitsfall nur positives berichten. Es wird sehr deutlich aufgezeigt, dass Menschen ihre Gesundheitsfürsorge selbst in die Hand nehmen können. Ich spreche mich dafür aus, dass dieses Modell erhalten bleibt.

Ute Barden

Unsere Gesellschaft braucht Solidargemeinschaften wie die Samarita.

Oskar Madel

Gerne unterstütze ich die Solidargemeinschaft. Ich finde persönlich, dass es sich hier um eine gute Sache handelt.

Carsten Becker

In einer Solidargemeinschaft hat jeder Einzelne viel bessere Möglichkeiten, dieses System mitzugestalten.

Joachim Okon

Ich gehöre seit 1980 der Solidargemeinschaft an. Mitglieder treten für Mitglieder ein. Uneigennützig wird erfolgreich und günstig Gesundheitsversorgung gewährleistet. Dieses Modell ist beispielhaft.

Jan Rendtorff

Eine wirkliche Gesundheitsversicherung sieht ihren Profit in der Gesundheit der versicherten Menschen und nicht in monetären Profiten. Der Samarita e.V. vertritt für mich dieses Ziel.

Renate Sander

Ich bin aufgrund jahrelanger Mitgliedschaft von der guten, individuellen und unbürokratischen Betreuung des Spar- und Unterstützungsvereins überzeugt. 

Andreas Lanksch

Sowohl Unterstützungskassen als auch Familien sind Solidargemeinschaften, wo der eine sich auf der anderen verlassen kann, weil man es gut miteinander meint.

Uwe Renker

Solidargemeinschaften, denen es gelingt mit sozial verträglichem Kostenaufwand, die notwendigen Maßnahmen zur Gesunderhaltung zu gewährleisten verdienen jede Unterstützung. Diese Gemeinschaften sollten nicht eingeschränkt werden sondern als Vorbild dienen. 

Ullrich Sander

Ich bin aufgrund jahrelanger Mitgliedschaft überzeugt von der guten, individuellen und unbürokratischen Betreuung des Spar- und Unterstützungsvereins.

Wolfgang Kunz

In unserer pluralen Gesellschaft haben Minderheiten ihre ausdrückliche Existenzberechtigung und dieses im Rückschluss auf unsere Verfassung. Auch Solidargemeinschaften, deren Aufgabe die gegenseitige Absicherung im Krankheitsfall gewährleisten soll, sind Minderheiten gemäß unseres Grundgesetzes, deren Erhalt unabdingbar ist. Daher sind Angriffe von außen z.B. durch Versicherungsgesellschaften sowie deren Einflussnahme auf die Politiker rechtswidrig und somit abzuwehren. Als langjähriges Mitglied unterstütze ich hiermit ausdrücklich die Solidargemeinschaft zur Gesundheitsversorgung in ihrem Fortbestand. 

Martin Ostheider

Unsere Solidargemeinschaft zur Abdeckung aller anfallenden Krankheitskosten funktioniert seit Jahrzehnten zur vollsten Zufriedenheit. Die Abwicklung/Rückerstattung erfolgt sehr unbürokratisch und kostengünstig. Dieses Modell sollte noch Nachahmer finden. 

Erwin Hansen

Unsere Solidargemeinschaft möchte ich nicht mehr missen, denn man kann damit seine Gesundheitsvorsorge selbst in die Hand nehmen, ganz ohne die riesigen Versicherungen. Die Solidargemeinschaften können das sogar besser und effizienter machen. 

Ursula Kunz

In unserer pluralen Gesellschaft haben Minderheiten ihre ausdrückliche Existenzberechtigung und dieses im Rückschluss auf unsere Verfassung. Auch Solidargemeinschaften, deren Aufgabe die gegenseitige Absicherung im Krankheitsfall gewährleisten soll, sind Minderheiten gemäß unseres Grundgesetzes, deren Erhalt unabdingbar ist. Daher sind Angriffe von außen, z.B. durch Versicherungsgesellschaften sowie deren Einflussnahme auf die Politiker rechtswidrig und somit abzuwehren. Als langjähriges Mitglied unterstütze ich hiermit ausdrücklich die Solidargemeinschaft zur Gesundheitsversorgung in ihrem Fortbestand.

Stefan Krursel

Ich selbst bin Mitglied in der Spar- und Unterstützungskasse. Ich finde es gut, wenn sich Menschen miteinander solidarisieren und so gegenseitige Unterstützung zukommen lassen. 

Jörg Terra

Solidargemeinschaften kümmern sich um ihre Mitglieder und sind eine sehr gute Alternative zu den riesigen Versicherungen. Wir können unsere Gesundheit selbst in die Hand nehmen. 

H. Trippner

Die Spuka Münster ist eine Solidargemeinschaft, die sich vorrangig um das Wohl ihrer Mitglieder kümmert. Daher habe ich mich schon vor vielen Jahren entschieden, dieser Gemeinschaft beizutreten. Übrigens gerade bei den heutigen Herausforderungen wird immer Solidarität gefordert. In diesen Gemeinschaften wird sie tatsächlich gelebt. 

Franz-Ulrich Klieve

Seit 1978 bin ich mit meiner Familie – Ehefrau und zwei Kinder – Mitglied in der Spargemeinschaft und Unterstützungskasse der Polizei Münster von 1974 (SpUKa). Alle entstandenen Krankheits- und Behandlungskosten wurden unverzüglich und problemlos erstattet. Für meine Familie hat sich die SpUKa zur Absicherung im Krankheitsfall als äußerst sinnvoll erwiesen und ist eine preiswerte Alternative zu gesetzlichen und privaten Krankenkassen. Einrichtungen dieser Art müssen unbedingt erhalten werden!

Christian Warnking

Ich bin seit mehreren Jahren Mitglied der Spar- und Unterstützungskasse in Vechta. In meinen Augen ist das die optimale Absicherung, die zeigt, dass man auch ohne kostenintensive Verwaltungs- und Vorstandsebenen auskommt und so mehr finanzielle Mittel für die Mitglieder bzw. deren Gesundheit zur Verfügung stehen. 

Cornelia Waschkies

Ich unterstütze die Samarita, damit viele die Möglichkeit haben ihr Gesundsein Eigenverantwortlich zu gestalten. Wir brauchen Gemeinschaft zum zusammenzuleben und um miteinander zu leben. Doch darin möchte ich meinen eigenen Weg finden, der mich heilt und gesund bleiben lässt 

Monika Klieve

Durch meinen Ehemann bin ich mit unseren beiden Kindern seit 1978 Mitglied in der Spargemeinschaft und Unterstützungskasse der Polizei Münster von 1974 (SpUKa). Mein Mann war bis zu seiner Pensionierung Polizeibeamter in Münster. Sämtliche Arzt- und Behandlungskosten wurden zeitnah und problemlos erstattet. Die SpUKa ist auch heute noch, obwohl unsere Kinder erwachsen sind und eigene Familien haben, für meinen Mann und mich eine preiswerte Absicherung im Krankheitsfall. 

Dr.-Ing. Stefan Schulte

Das Modell der gegenseitigen Absicherung in Krankheitsfällen in Solidargemeinschaften scheint eine sehr gelungene Alternative zu den konventionellen und kostenintensiven Krankenversicherern zu sein. Ich werde mit großem Interesse die Entwicklung weiter verfolgen und wünsche der BASSG und hier im besonderen der Samarita schon jetzt viel Erfolg.