Hans-Ulrich Maas
Seit Gründungsbeginn der Solidargemeinschaft vor vielen Jahren bin ich Mitglied. Ich habe alles richtig gemacht, weil ich weiß, das ich im Krankheitsfall optimal abgesichert bin. Das gibt mir Sicherheit!
Seit Gründungsbeginn der Solidargemeinschaft vor vielen Jahren bin ich Mitglied. Ich habe alles richtig gemacht, weil ich weiß, das ich im Krankheitsfall optimal abgesichert bin. Das gibt mir Sicherheit!
Transparente Krankenkassen, deren Mitglieder eigenverantwortlich handeln, sollten gefördert und vom Staat unterstützt werden.
Ich unterstütze den Spar- und Unterstützungsverein von Polizeibeamten, weil es keine kostengünstigere Alternative gibt.
Die SpuKa (Spar- und Unterstützungskasse der Polizei Münster von 1974) ist eine Solidargemeinschaft mit absoluter Zuverlässigkeit, sie arbeitet sehr erfolgreich, unbürokratisch und zum Wohle aller Mitglieder: Meine ganze Familie hat bis heute profitiert. Markus Pelken, Mitglied, Unterstützer und Förderer
Ich bin seit vielen Jahren in der Spargemeinschaft und Unterstützungskasse der Polizei Münster. Ich halte diese Art von Unterstützungskassen aus ökonomischen, aber auch aus Gründen der Selbstverantwortung und Solidarität für besonders wichtig. Auf diesem Wege möchte ich mich einmal für die tolle Unterstützung und Hilfe bei der Unterstützungskasse für Polizeibeamte bedanken.
Das ist das einzig richtige für die Versicherten
Seit über 30 Jahren bin ich Mitglied der Spar- und Unterstützungskasse der Polizei Münster. Ich befürworte diese Solidargemeinschaft, weil sie keinen großen und aufwendigen Verwaltungsapparat, wie das bei Versicherungen der Fall ist, benötigt und somit effizienter arbeitet. Auch ist mir die persönliche Einflussnahme sehr wichtig. Eine stärkere Unterstützung seitens des Staates wäre sinnvoll.
Die Solidargemeinschaft der "SpUKa Münster" hat mich immer mit Rat und Tat unterstützt. So wie dort verantwortungsvoll mit Geldeinlagen umgegangen wird, so würde ich es mir auch von den größten Profiteuren in unserem Sozial- und Gesundheitswesen wünschen: den Versicherungen. Die Entscheidungsträger in Finanz- und Steuerbehörden sollten allmählich aufwachen und solche Absicherungsmodelle im Gesundheitssystem sowohl akzeptieren als auch rechtlich den Versicherungen gleich stellen.
Die Solidargemeinschaften sind einfach und effizient. Es ist kein komplizierter und aufgeblähter Versicherungsapparat notwendig, um die Gesundheitsversorgung zu regeln. Solidargemeinschaften zeigen, dass Menschen ihre Gesundheitsversorgung selbst in die Hand nehmen können.
Ich bin seit vielen Jahren Mitglied in unserer Solidargemeinschaft. Sie kümmert sich ganz individuell um Ihre Mitglieder und hat vor allem deren Gesundheit und Gesundheitsversorgung im Blick. Und verfährt dabei sehr ökonomisch, effizient und gut. Ich fühle mich in dieser Solidargemeinschaft bestens aufgehoben.
Seit vielen Jahren bin ich Mitglied in der Spar- und Unterstützungskasse Münster und kenne bis heute keine preiswertere, persönlichere und kompetentere Möglichkeit im Krankheitsfall umfassend abgesichert zu sein. Insbesondere die Gewinnmaximierung und die hohen Verwaltungskosten der Versicherungskonzerne treiben deren Beiträge unnötig hoch. Hier ist die Solidaritätsgemeinschaft die perfekte Alternative. Ich kann die Spuka nur jedem Polizeibeamten empfehlen.”
Es geht mir um eigenverantwortliche Vorsorge, ohne aufgeblähte Verwaltung und ohne Vollkasko-Mentalität. Solidarität statt Profite. Auch bei einer Umverteilung von unten nach oben ist irgendwann das Ende der Fahnenstange erreicht. Wir sind das Volk und nicht die Lobbyisten.
Ich bin seit vielen Jahren Mitglied in der Spar- und Unterstützungskasse. Hier steht noch das Wohl der Solidargemeinschaft im Vordergrund und nicht die Gewinnmaximierung.
Ich habe mich vor vielen Jahren dieser Solidargemeinschaft angeschlossen. Das Prinzip funktioniert einwandfrei und ohne viel Bürokratie. Eine viel bessere Alternative zu den klassischen Versicherungen mit ihrem großen Verwaltungsapparat. Schlimm, dass die Versicherungen diese soziale Absicherung stürzen wollen.
Die Solidargemeinschaften bieten mir eine hohe und effiziente Gesundheitsversorgung ohne großen Verwaltungsapparat. Ein klarer Beweis dafür, dass Menschen sich auch selbst helfen können ohne das Wohl des Einzelnen aus den Augen zu verlieren und nach Profit zu streben!
Eine wirkliche Solidargemeinschaft die im Gegensatz zu den von der Politik unterstützten Versicherungen nicht von Gewinnstreben getrieben wird. Das Grundkonzept, ist für mich der richtige Startgedanke für eine Renovierung unseres Gesundheitssystems.
Seit langer Zeit bin ich in der Solidargemeinschaft und bin sehr zufrieden mit der Absicherung . Die Beiträge sind passend auf die Mitglieder abgestimmt und werden nicht laufend erhöht, man kann gut mit seiner Absicherung planen. Die Gemeinschaften sollte es öfter geben und auch auf jeden Fall erhalten bleiben. Die Solidargemeinschaft kümmert sich noch um seine Mitglieder und bei offenen Fragen sind sie sofort zur Stelle.
Als Mitglied einer Solidargemeinschaft (SpuKa) schätze ich die Transparenz dieser Organisationsform zur Absicherung im Krankheitsfall. Die Angemessenheit und Höhe des Beitrages ist klar nachvollziehbar und direkt an die Kosten innerhalb der Solidargemeinschaft gekoppelt. Daran kann ich nichts falsches erkennen. Mit Bedauern stelle ich jedes Jahr fest, dass meine Kosten für die Absicherung meiner Familie im Krankheitsfall nicht vom Finanzamt anerkannt werden – weil man keine Versicherung ist… Wo ist da die Logik? Ich hoffe daher, dass die anstehende Entscheidung beim Bundessozialgericht endlich Klarheit schafft und pro Solidargemeinschaften ausfällt – damit diese weiter existieren können.
Die Spuka Münster, die Samarita und weitere Solidargemeinschaften stehen seit langer Zeit als sehr verlässliche und solidarische Helfer für unsere Familie an erster Stelle. Sie können die Gesundheitsversorgung besser und effizienter vornehmen als riesige Versicherungsgesellschaften.
Ich bin seit vielen Jahren Mitglied einer Solidargemeinschaft und bin für deren weiteren Bestand.
Solidargemeinschaften zeigen, dass gute Gesundheitsfürsorge bezahlbar sein kann. Durch verantwortungsvolles Handeln der Mitglieder können Beiträge effizient eingesetzt werden. Beiträge werden nicht durch Verwaltungskosten aufgezehrt. Der Staat muss Solidargemeinschaften fördern.
Als Mitglied der Spar-und Unterstützungskasse der Polizei plädiere ich für die Anerkennung der Solidargemeinschaften im Krankheitsfall. Sie setzen ein Zeichen , dass der Bürger der Kostenexplosion der Krankenkassen nicht bedingungslos ausgesetzt ist. Die Gemeinschaften bieten eine kostengünstige Alternative an und sichern umfassend im Krankheitsfall ab. Ich fühle mich hier gut versorgt und durch die ehrenamtlichen Mitarbeiter hervorragend verwaltet. Die Konkurrenz zur PKV sollte im System der sozialen Marktwirtschaft von Politik und Rechtsprechung unterstützt werden.
Ich bin seit über 25 Jahren bei der SPUKA Münster und bin die ganze Zeit sehr gut beraten und versorgt worden.
Ich bin seit Jahren in der Solidargemeinschaft und finde den Gedanken toll. Diese Initiativen sollten gefördert werden, da alle davon profitieren. Ich möchte, dass die Gemeinschaften erhalten werden und viele Menschen sich anschließen.
2000 bin ich der Spar und Unterstützungskasse Münster beigetreten. Hier steht der Mensch im Vordergrund. Dank der tollen Mitglieder, die im Vorstand sitzen und sich liebevoll um die Mitglieder kümmern, können die Mitgliedsbeiträge so gehalten werden, wie sie sind. Hier gilt die Aussage "Einer für Alle und Alle für Einen". Hochachtung vor den Menschen, die solch eine tolle Solidargemeinschaft gegründet haben.
Ich unterstütze die Solidargemeinschaft, weil ich der Meinung bin, dass es ohnehin immer seltener ist, dass Menschen einander helfen. In einer Gesellschaft, in der es oft nur darum geht, sich selbst voran zu bringen, "ohne Rücksicht auf Verluste" finde ich es lobenswert und beispielhaft, dass es diese Art von Solidargemeinschaft noch gibt. Wir sollten uns das auch in Zukunft nicht nehmen lassen.
Neben den Krankenkassen, die privatwirtschaftlich ausgerichtet sind, muss es auch andere Möglichkeiten geben, sich gegen Krankheitskosten abzusichern. Dabei leisten die Solidargemeinschaften und Selbsthilfeeinrichtungen einen wichtigen Beitrag. Aus diesem Grund bin ich Mitglied in einer Solidargemeinschaft und möchte es auch bleiben.
Samarita bringt gelebte Solidarität und Subsidiarität in das System: Solidarische gegenseitige Unterstützung der Beteiligten, ohne das System "auszunehmen", und Lösung der Aufgaben möglichst nahe an deren Entstehungsort. Dies sind wertvolle Grundideen, die Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit versprechen.
Seit einigen Jahrzehnten bin ich Mitglied in der SpUKa und habe die Erfahrung gemacht, dass die Mitglieder der Solidargemeinschaft sehr verantwortungsvoll handeln und die Gemeinschaft daher ihre festgelegten Ziele immer erreichen konnte, Ich bin sehr zufrieden Mitglied dieser Gemeinschaft zu sein.
Der Verwaltungsaufwand der Solidargemeinschaft ist gering. Die Beiträge sind daher im unteren Bereich angesiedelt.
Ich bin seit über 20 Jahren in einer Solidargemeinschaft der Polizei und möchte, dass diese vorzüglich arbeitende und vor allem preiswerte Alternative zur privaten Krankenversicherung mit ihrem hohen und teuren Verwaltungsaufwand erhalten bleibt.
In den Solidargemeinschaften wird gegenseitige Hilfe und Unterstützung gelebt und dieser Gedanke sollte erhalten bleiben.
Ich bin seit rund 30 Jahren in der Solidargemeinschaft der Spar- und Unterstützungskasse der Polizei in Münster. Da hier wenige Verwaltungskosten anfallen, sind die Beiträge auch entsprechend günstig. Ich sehe nicht ein, daß große Versicherungskonzerne die Solidargemeinschaften verdrängen, um somit für sich einen Profit zu erzielen. Sowohl die Landtags- und Bundestagsabgeordneten haben geschworen, zum Wohle des Volkes zu handeln und nicht in erster Linie sich für Versicherungskonzerne einzusetzen.
Ich bin seit über 10 Jahren Mitglied der Spargemeinschaft und Unterstützungskasse der Polizei in Münster. Diese Solidargemeinschaft ist für meine Frau und mich die kostengünstigste und effektivste Absicherung. Die Alternative dazu wäre eine teure und unökonomische private Krankenversicherung. Das ist für mich nicht anstrebenswert.
Die transparente und effektive Absicherung durch Solidargemeinschaften ist die Alternative zu riesigen Versicherungsunternehmen, die enorme Verwaltungskosten durch hohe Versicherungsbeiträge decken müssen. In dem Modell der Solidargemeinschaft achtet jedes Mitglied darauf möglichst geringe Kosten zu verursachen und kann sich darauf verlassen, dass es im Krankheitsfall von der Gemeinschaft getragen wird.
Die Unterstützungskasse der Polizeibeschäftigten mit Sitz in Münster ist eine Solidargemeinschaft mit hoher Zuverlässigkeit. Sie arbeitet seit 42 Jahren sehr erfolgreich und unbürokratisch: einfach genial und zukunftsweisend, eine Vereinigung, die Unterstützung verdient.
Wir brauchen keine protzigen Hochhäuser, wir zahlen keine hohen Vorstandsgehälter, wir unterhalten keinen überdimensionierten „Wasserkopf“ – Wir, die Solidargemeinschaften, sorgen kostengünstig und effizient für uns selber!
Es wird endlich Zeit, dass die Politik auch wieder die Interessen der sogenannten kleinen Leute vertritt und u.a. nicht nur die der Lobbyisten der Versicherungswirtschaft. Denn die vielen Solidargemeinschaften und ähnliche Organisation/Gruppen haben seit Jahren be-wiesen, dass sie "funktionieren" und außerdem können sie einen günstigen "Versicherungsschutz" anbieten. Sie leisten einen großen Beitrag, um den Staat bei der Bewältigung seiner vielen Aufgaben ( u.a. Gesundheitsfürsorge) zu entlasten. Sie sind der Versicherungswirtschaft aber schon lange ein Dorn im Auge. Man kann nur hoffen, dass die Gerichte die Arbeiten der o.a. Gruppierungen honorieren und die Versicherungswirtschaft in ihre Schranken weist. Dabei sollte es auch zur Gleichbehandlung bezüglich der Absetzbarkeit der Mitgliedsbeiträge/Krankenkassenbeiträge kommen.
In meinem ehemaligen Beruf als Polizeibeamter hatte ich gewisse Probleme mit der Größe bzw. der Effizienz des sog. "Wasserkopfes". Ähnlich sehe ich das z.B. bei den herkömmlichen Krankenkassen…was sich dann bei der jeweiligen Mitgliedschaft z.B. an der Höhe der Beiträge ablesen lässt. Übrigens: Kleinere "Wasserköpfe" bei der Polizei würde bedingen, dass mehr Polizei auf der Straße ist – wo sie ja zu allererst hingehört…Aber wenn "Wasserkopf" Politik "füttert"…
Solidargemeinschaften sind nicht auf Gewinnmaximierung aus, sondern verteilen die Lasten weitgehend gerecht. Bei den darin organisierten Menschen geht es nicht um das Ausnutzen des „Systems Krankenkasse“, sondern um eine Absicherung im Krankheitsfall. Eigenverantwortung wird dabei gestärkt. Es ist ein Modell für die Menschen und nicht für Funktionäre, Interessensvertretungen und gewinnorientierte Mitarbeiter. Dieses System sollte gestärkt und nicht bekämpft werden!
Im Gegensatz zu den gewinnorientierten Versicherern sehe ich mich in meiner Solidargemeinschaft besser betreut und kann sicher sein, dass meine Beiträge nahezu ausschließlich der Gesundheitsvorsorge meiner Familie und den Mitgliedern der Gemeinschaft zugute kommt und nicht zu großen Teilen für Betriebskosten und Vorstandsgehälter verwendet wird.
Solidargemeinschaften sind besser, persönlicher und preislich günstiger als die gesetzlichen bzw. privaten Krankenkassen. Ich bin mit "meiner" SpuKa in MS sehr zufrieden. Unverständnis habe ich bei einer ungleichen steuerlichen Behandlung von Mitgliedsbeiträgen zwischen GKV/PKV und den Solidargemeinschaften. Wo bleibt der Rechtsstaat-die Gleichbehandlung?
Solidargemeinschaften wie zum Beispiel der Spar- und Unterstützungsverein für Polizeibeamte sind eine effektive und sichere Art, die Krankenkosten auf pivater Basis zu bewältigen. Die enormen Verwaltungs- und Personalkosten, wie sie bei großen Versicherungen anfallen, sind hier nicht gegeben. Solidargemeinschaften sollten staatlich gefördert werden, zum Beispiel durch die Absetzbarkeit der Beiträge in der Steuererklärung.
Solidarität wird offensichtlich nicht gerne gesehen, wenn Konzerne unter Gewinneinbußen leiden.
Ich bin froh, dass es neben den herkömmlichen Versicherungen mit dieser Form eine zusätzliche Art der Krankenabsicherung gibt. Sie ist transparent und es steht der Solidargedanke im Vordergrund. Außerdem hat man nicht das Gefühl, dass man mit seinen Beiträgen unverhältnismäßig hohe Vorstandsgehälter finanziert, so wie dass bei den Versicherungen leider der Fall ist.
Effiziente Gesundheitsversorgung durch Versicherungskonzerne die sich nur ihren Aktionären verpflichtet fühlen? Wohl kaum. Solidargemeinschaften sind eine empfehlenswerte Alternative. Sie arbeiten seit vielen Jahrzehnten sehr erfolgreich zum Nutzen ihrer Mitglieder.
Solidargemeinschaften sind oftmals besser in der Lage, die Gesundheitsversorgung Ihrer Mitglieder vorzunehmen, als gewinnorientierte Versicherungen mit hohen Personalkosten.
Ich bin seit nahezu 25 Jahren Mitglied der Solidargemeinschaft "Spuka" und seitdem nicht nur bestens abgesichert, sondern auch hervorragend betreut.und ich muss mir nicht Jahr für Jahr Tariferhöhungen bieten lassen, obwohl ich mein Krankenkosten bewußt niedrig halte!
Menschen die sich solidarisch engagieren haben eine respektvolle Beachtung verdient. Haben große Konzerne mit entsprechendem Gewinnstreben wirklich immer vorrangig die optimale Versorgung des kranken Menschen als Ziel?
Meine Familie und ich sind seit vielen Jahren Mitglieder im Spar- und Unterstützungsverein für Polizeibeamte im Oldenburger Münsterland, einer nicht auf Gewinn bedachten und daher erheblich preisgünstigeren Alternative zu normalen Krankenversicherungen. Es ist für mich nicht nachvollziehbar, dass es Bestrebungen gibt, derartig effektive, durch hauptsächlich ehrenamtliches Engagement getragene Solidargemeinschaften ins Abseits zu drängen oder, noch schlimmer, "abzuwickeln". Im Gegenteil, sie sollten gefördert werden.
Die Solidargemeinschaft im Gesundheitswesen zeigt, dass ohne hochbezahltes Management die gleiche Absicherung im Krankheitsfall zu bewerkstelligen ist. Dieses Modell hat noch mehr Mitglieder verdient und muss gerechterweise erhalten bleiben.
In einer Zeit, in der der Staat und weltweit agierende Großkonzerne sich immer mehr anmaßen, den Bürger bevormunden zu müssen, ist es mehr denn je erforderlich in einer seit Jahren gut funktionierenden Solidargemeinschaft Mitglied zu sein. Das hat sich auch bei der Behandlung einer sehr schweren (und kostenintensiver) Erkrankung meiner Ehefrau gezeigt. Es ging alles reibungslos und sicher besser als bei einer Krankenversicherung.
Ich bin Mitglied der Solidargemeinschaft, weil ich nicht den ausufernden Beitragsforderungen der großen Versicherungen und deren politischen Unterstützern ausgesetzt sein möchte. Solidargemeinschaften sind deutlich näher an ihren Migliedern als Versicherungskonzerne. Ich erwarte von der verantwortlichen Politik ein Umdenken und klare Erklärungen im Sinne der Solidargemeinschaften.
Seit nun mehr 26 Jahren gehöre ich einer Solidargemeinschaft zur Absicherung im Krankheitsfall an und weiß das Modell zu schätzen. Ich plädiere für den Erhalt solcher Gemeinschaften und wünsche mir, dass die Politiker nicht den Versicherungen das Wort reden, sondern Solidargemeinschaften zu gegenseitigen Absicherung für den Bedarfsfall weiterhin ermöglichen.
Das Prinzip unserer Solidargemeinschaft, füreinander da zu sein, füreinander einzustehen- gerade in Krankheitssituationen zeigt, dass es auch ohne großen Verwaltungsaufwand funktionieren kann. Die Beiträge fließen, so nicht benötigt, zu einem großen Teil zurück und ein kleiner Teil dient der Solidargeminschaft und wird nicht von Marketing und Verwaltung verschlungen. Dieses Prinzip sollte unbedingt erhalten bleiben und sogar auf andere Bereiche ausgedehnt werden.
Die Solidargemeinschaften nutzen ihre Gelder nicht für Bürokratie, repräsentative Gebäude und Vorstände, sondern für die Bezahlung medizinischer Leistungen. Somit wird das Geld in allererster Linie für die Mitglieder gebraucht. Das ist der größte Unterschied.
Ich habe mich vor vielen Jahren dieser Solidargemeinschaft angeschlossen. Das Prinzip funktioniert einwandfrei und ohne viel Bürokratie. Eine viel bessere Alternative zu den klassischen Versicherungen mit ihrem großen Verwaltungsapparat. Ich bin von der Solidargemeinschaft des Spar- und Unterstützungsvereins Vechta überzeugt. Große Versicherungsgesellschaften haben nur den Gewinn im Sinn und nicht das Wohl der Menschen. Das ist in der Solidargemeinschaft anders. Die Idee und das Modell des Spar- und Unterstützungsverein von Polizeibeamten wird von mir unterstützt, da u.a. der darin innewohnende Gedanke der Selbsthilfe, Eigenverantwortung und Solidarität in dieser Solidargemeinschaften zeigt, dass Menschen ihre Gesundheitsversorgung selbst bestimmen können und das ohne die, überwiegend mit unnötigen Verwaltungskosten, verselbständigten Versicherungen.
Ich bin bei Samarita, weil ich die Idee einer selbstverantwortlichen Gesundheitsvor- und fürsorge für eine der besten Ideen im Gesundheitsbereich halte. Außerdem wollte ich über eine gesetzliche Krankenkasse nicht indirekt die Pharmaindustrie und sonstige große Konzerne, die Geld aus dem Gesundheitssystem abschöpfen, anstatt die Gesundheit von Menschen unterstützen, sponsorn.
Die Idee der eigenverantwortlichen Solidargemeinschaft, die mit viel Engagement auch von ehrenamtlicher Seite gelebt wird, gilt es zu unterstützen und zu erhalten. Bestrebungen von Großkonzernen, dieses über Gesetze und Lobbyismus zu torpedieren, müssen verhindert werden. Ich bitte die politischen Entscheidungsträger, dieses zu bedenken!
Wie gut Solidargemeinschaften sind zeigen auch die niedrigen Beitragssätze. Durch diese Selbsthilfe wird Eigenverantwortung gelebt. Dass dieses hervorragende Systems den großen Versicherungsgesellschaften nicht passt, spricht doch für sich.
Seit mehr als 30 Jahren bin ich Mitglied in der Spuka und bin begeistert von der Solidarität der Mitglieder. Eigenverantwortung gehört auch dazu. Diese Verantwortung nehmen wir sehr ernst und wollen das nicht an gewinnorientierte Versicherer abgeben.
Ich finde, dass Solidargemeinschaften unheimlich wichtig sind. Sie kümmern sich um den Einzelnen. Die Kosten sind transparent, die Beiträge günstig. Keiner muß auf irgendetwas in Sachen Gesundheit verzichten. Das gesetzliche Krankenkassensystem könnte davon lernen, wenn es denn wollte.
…in meinen Augen eine der vielversprechendsten und zukunftsträchtigsten Initiativen, die ermöglicht, eigenverantwortlich und selbst mitgestaltend an der Stelle eines anonymen Apparates einzuspringen und ein Zeichen zu setzen für das Gesundheitswesen der Zukunft.
Ich unterstütze den Spar- und Unterstützungsverein für Polizeibeamte, weil er den Gedanken der Selbshilfe lebt. Eigenverantwortung, Solidarität und Flexibilität dürfen nicht verschwinden.
Solidargemeinschaften zeigen, dass menschen ihre Gesundheitsversorgung selbst in die Hand nehmen können, ganz ohne riesige Versicherungen. Sie können das sogar besser und effizienter.
Ich unterstütze den Spar- und Unterstützungsverein von Polizeibeamten, Polizeikasse Vechta. Eine tolle Selbsthilfekasse im Krankheitsfall, deren Organisatoren ein hohes ehrenamtliches Engagement für das Funktionieren dieser Kasse einbringen.
Die Solidargemeinschaft gibt mir ein sicheres Gefühl im Krankheitsfall. Sie ist eine flexible Unterstützung für mich und meine Familie.
Als Koch und Unternehmer bemühe ich mich seit 1990 im eigenen Unternehmen um Gesundheit, Wohlergehen und Genuß- gleichermassen für meine Gäste, meine Mitarbeiter und meine Familie. Nur logisch, dass die SAMARITA mein Ansprechpartner in allen Fragen zur Gesundheit , -prophylaxe und kompetenten Ärzten/ Gesundheitsberatern/ Therapeuten ist. Umso erfreulicher empinde ich noch heute die Aufnahme nach schwerer Erkrankung OHNE Befund. Ein Vertrauensvorschuss meiner Sorgfaltspflicht, den ich sehr zu schätzen weiß!
Ich bin mit der Samarita Solidargemeinschaft sehr zufrieden, weil man nicht eine Nummer im großen Gesundheitssystem ist, sondern hier steht der Mensch mit seinen Bedürfnissen noch im Vordergrund.
In der Samarita , der ich seit 13 Jahren angehöre, weht der Wind der Freiheit : von Kapitalinteressen und für die Entwicklung von gegenseitiger Verantwortung! Diese wird gefördert durch das Kennenlernen in regionalen und überregionalen Zusammenkünften, in denen ich mich als ganzer Mensch einbringen und erleben kann mit all meinen Neigungen und Interessen. In der Samarita wird ein Vorbild für eine neue Art von sozialer Organisation entwickelt, und ich bin froh und dankbar, dabei sein zu können.
Ich habe mich bewusst für die Solidargemeinschaft entschieden, weil sie zum einen eine sehr gute Alternative zur Privaten Krankenversicherung ist und ich nur gute Erfahrungen aus meinem Umfeld gesammelt habe. Ich möchte, dass dieses Model erhalten bleibt.
Als Ehefrau eines Polizeibeamten fühlte ich mich im Krankheitsfall immer gut abgesichert.
Meine Absicherung und die meiner Ehefrau hat sich auch in schwerer Krankheit bewährt. Die Solidargemeinschaft unter Kollegen war für mich eine sehr positive Erfahrung. Man sieht dabei dass auch kleinere Solidargemeinschaften Erfolg haben.
Ich bin in der Solidargemeinschaft sehr gut aufgehoben. Es muss nicht alles über Großkonzerne diktiert werden.
Ich bin seit über 30 Jahren Mitglied in einer Solidargemeinschaft der Polizei Münster und habe nur gute Erfahrungen gemacht. Wir haben unsere Gesundheitsvorsorge selbst organisiert. Und glauben Sie mir, das klappt hervorragend.
Es ist wichtig, dass kleinen Gemeinschaften, die aus idealistischen Motiven heraus engagiert für das Wohl ihrer Mitglieder arbeiten, keine Nachteile gegenüber großen Versicherungen entstehen.
Ich bin seit vielen Jahren Mitglied der SPUKA in Münster und von dem Prinzip überzeugt, dass man sich gegenseitig helfen kann.
Solidargemeinschaften sind gekennzeichnet durch Verantwortung und Transparenz für die solidarische gegenseitige Gesundheitsversorgung und Vorsorge. Es geht seit Jahrzehnten nachweislich ohne ein völlig durchökonomisiertes Gesundheitssystem der großen privaten Krankenversicherer. Es geht anders und besser zum Wohle der Mitglieder von Solidargemeinschaften.
Solidargemeinschaften zeigen eindeutig, dass die sehr moderaten Beitragsgelder bis auf geringe Verwaltungskosten für eine sehr gute Gesundheitsversorgung der Mitglieder eingesetzt werden. Hier steht das Mitglied und seine Gesundheit im Vordergrund.
Die Unterstützungsgemeinschaften bieten Schutz und Sicherheit im Krankheitsfall für einen günstigen Beitrag. Wie eine PKV ohne den Wasserkopf der Verwaltung.
Solidargemeinschaften sind deshalb so effektiv, weil sie keinen Gewinn erwirtschaften müssen, wie z. B. Versicherungen.
Als alleinstehende Witwe eines Polizeibeamten bin ich froh Teil einer Solidargemeinschaft zu sein, da eine gesetzliche Krankenversicherung meinen finanziellen Rahmen extrem sprengen würde. Ich möchte, dass dieses Modell erhalten bleibt, anerkannt wird und auch Nachahmer finde.
Es ist für mich sehr wichtig, dass ich die Verantwortung für mich und meine Gesundheit selbst trage und durch Ernährung und eine positive körperliche und psychische Lebensführung alles mir Mögliche tue. Hilfe möchte ich nur im nötigsten Fall und nur in nötigstem Maße in Anspruch nehmen. In unserer überschaubaren Solidargemeinschaft steht der Mensch mit seiner Selbständigkeit im Vordergrund und nicht die Verwaltung. Das muss erhalten bleiben.
Ich bin glücklich bei der Samarita, weil ich gerne alternativ abgesichert bin und nicht in den großen Apparat der Krankenkassen eingespannt sein mag. Das Solidaristätsprinz gefällt mir auch seh.
Seit mehr als 25 Jahren bin ich mit meiner Familie Mitglied der SpUka (Spargemeinschaft und Unterstützungskasse der Polizei Münster von 1974), die das Ziel hat, Solidargemeinschaft für ihre Mitglieder im Krankheitsfall zu sein. Ich möchte, dass dieses Modell erhalten bleibt.
Ich unterstütze die SpUka Münster als Solidargemeinschaft im Gesundheitswesen (BASSG) und schließe mich dem Statement meines Mannes KHK i.R. Hans Oskar Schmitz an.
Gemeinsam sind wir stark.
Als Mitglied der "Spar- und Unterstützungskasse von Polizeibeamten im Oldenburger Münsterland e.V." unterstütze ich die Aktionen der Solidargemeinschaften der BASSG.
Solidargemeinschaften sind der Ursprung der Menschheit. Daher finnde ich es wichtig, wenn sich Menschen zusammenschliessen, um sich gegenseitig zu unterstützen.
Als Gründungsmitglied der Spargemeinschaft und Unterstützungskasse der Polizei Münster von 1974, bin ich von den Vorteilen der Solidargemeinschaften überzeugt und werde sie jeder gewerblichen, gewinnorientierten Versicherung vorziehen. Ich unterstütze die Samarita.
In über 30 Jahren Mitgliedschaft bin ich immer hervorragend und unkompliziert abgesichert gewesen. Ich möchte, dass dieses Solidarsystem auch in Zukunft beibehalten wird und mich effizient unterstützt.
Als Ehefrau von Friedrich Jüntgen stellt dieses Solidargemeinschafts-System eine beruhigende und unkomplizierte Sicherheit dar. Ich plädiere dringend für deren Beibehaltung.
Meine langjährige Mitgliedschaft im Spar- und Unterstützungsverein von Polizeibeamten im Oldenburger Münsterland e.V. bietet meiner Familie und mir die Möglichkeit, die Absicherung unserer Gesundheitskosten eigenverantwortlich zu regeln, ohne zum Profit eines Wirtschaftsunternehmens beizutragen. Weiter so!
Solidargemeinschaften zeigen, dass es auch anders geht. Man muss es nur wollen und alle Mitglieder müssen an einem Strick ziehen und zwar am gleichen Ende. Bei den großen Versicherungen habe ich oft den Eindruck, da wird an beiden Seiten gezogen, wobei der Vers.-Konzern immer der Stärkere bleibt.
Mit Hinweis auf die stets steigenden Gesundheitskosten haben wir uns nach vielen Gesprächen entschlossen, eine Solidargemeinschaft zu bilden, um die Gesundheitskosten so gering wie möglich zu halten. Dieses ist uns auf allen Gebieten gelungen. Aus "Dank" erkennt der Staat nicht einmal unsere Beiträge bei der Steuer als Sonderausgaben an.
Die direkte persönliche Beratung ist mir wichtig. Kein Callcenter, keine Warteschleife.
In all den Jahren bin ich mit der Solidargemeinschaft bestens zurecht gekommen. Für alle gesundheitlichen Fragen ist immer jemand da.
Ich bin Mitglied der Solidargemeinschaft und hochzufrieden mit der Absicherung im Krankheitsfall. Noch in keinem Fall habe ich Schwierigkeiten mit den Abrechnungen gehabt und möchte, dass dieses Modell erhalten und möglichst noch erweitert wird.
Dank der hervorragenden langjährigen Betreuung durch die Kollegen fühlen wir uns in der Solidargemeinschaft sehr gut aufgehoben. Vielen Dank dafür!
Solidargemeinschaften arbeiten effektiv, nah am Mitglied und das Ganze bei maximal geringen Verwaltungskosten.
Solidargemeinschaften sollten für alle zugänglich sein.
Ich bin seit den Achzigern Mitglied der SpUKa der Polizei Münster und habe diesen Schritt bis heute nicht bereut. Diese solidarische Form der Absicherung im Krankheitsfall ist eine gerechte und erfolgreiche Geschichte, im Gegensatz zu einer gewinnorientierten PKV.
Alles wird gut.
Die Solidargemeinschaft hat uns im Krankheitsfall immer zufriedenstellend behandelt. Leider wurde in diesem Jahr der monatlich entrichtete Beitrag vom Finanzamt nicht anerkannt. Was für uns auf Unverständnis stößt. Wir würden uns freuen, wenn Sie mit Ihren Bemühungen etwas erreichen können.
Ich bin seit vielen Jahren Mitglied der SpUKa Münster und immer zufrieden gewesen. Die Idee, eine Solidargemeinschaft ohne Profitstreben zu gründen, war schon eine besondere Leistung. Effizienter und transparenter kann man im Gesundheitswesen bei keiner großen Versicherungen abgesichert sein. Ich unterstütze Sie und mögen Sie erfolgreich sein!
Solidargemeinschaften kümmern sich um uns und unsere Gesundheit. Sie bilden eine individuelle Absicherung im Krankheitsfall. Ich fühle mich dort besser aufgehoben und betreut als in einer riesigen Versicherung. Daher muß dieses Modell erhalten bleiben.
Ich möchte diese Solidargemeinschaft unterstützen, weil sie einen großen innovativen Zukunftsaspekt in sich trägt.
Ich habe kein Vertrauen in große Versicherungskonzerne, da ich nicht nachvollziehbar erkennen kann, welcher Anteil meiner Beiträge tatsächlich für die Gesundheitsvorsorge Verwendung findet. In der Solidargemeinschaft ist alles transparent, so dass ich erkennen kann, dass mein Geld hier ausschließlich für diesen Zweck Verwendung findet. Die Solidargemeinschaften haben über lange Zeit bewiesen, dass Menschen ihre Gesundheitsvorsorge effizient in die Hand nehmen können und nicht auf die "Leistungen" großer Konzerne angewiesen sind.
Ich bin seit 1974 Mitglied der SpUKa. Sie ist nicht nur effektiv, sondern auch günstig im Beitrag. So eine Einrichtung sollte und muss unbedingt staatlicherseits gefördert werden.
Erhebliche Erkrankungen in den letzten 5 Jahren haben mir gezeigt, wie wichtig die Solidargemeinschaft der Unterstützungskasse bei der Bewältigung der enormen organisatorischen Probleme helfen kann. Ich möchte, dass sie weiterhin flexibel und unbürokratisch hilft.
Eine grundsolide Gemeinschaft ohne Gewinnstreben!
Seit mehr als 20 Jahren sind wir Mitglied. Die Solidaritätsgemeinschaft hat sich als effektiv, unbürokratisch und günstig erwiesen. Weiter so.
Eine funktionierende Solidargemeinschaft die für eine gegenseitige Absicherung im Krankheitsfall dient, sollte weitere Unterstützung finden. Hier werden die finanziellen Mittel punktgenau eingesetzt und nicht wie bei einigen Krankenkassen vergeudet.
Ich bin seit über 25 Jahren Mitglied in der Spar-Und Unterstützungskasse. Ich habe den Schritt zur Mitgliedschaft nie bereut. Selbst meine Familienmitglieder sind Mitglieder in der Unterstützungskasse profitieren von der Solidargemeinschaft. Es ist eine gute Alternativ zum Gesundheitssystem, die vom Staat unterstützend gefördert werden sollte.
Diese Solidargemeinschaften kümmern sich in erster Linie um das Wohl/Gesundheit der Mitglieder und nicht um finanzielle Vorteile.
Einer Solidargemeinschaft, die die Absicherung im Krankheitsfall in Eigenverantwortung übernimmt, darf die Politik keine Steine in den Weg legen. Sie sollte diese im Gegenteil tatkräftig unterstützen!
Ich stehe voll hinter den Solidargemeinschaften und bin bereits seit mehreren Jahren Mitglied. Es ist schön zu wissen, dass Solidargemeinschaften sich um die Mitglieder kümmern und diese sich gegenseitig, insbesondere bei der Gesundheitsvorsorge, unterstützen.
Seit nunmehr 35-jähriger Mitgliedschaft in der SpUKa Münster bin ich von diesem Modell der alternativen Absicherung im Krankheitsfall restlos überzeugt! Hier bietet sich die Möglichkeit seine Gesundheitsversorgung eigenverantwortlich zu gestalten und der Kosten-/ und Gebührenselbstverständlichkeit im Gesundheitswesen entgegen zu wirken! Solidargemeinschaften wie z.B. Samarita finden daher meine volle Unterstützung.
Seit mehr als 30 Jahren gehöre ich dieser Solidargemeinschaft sehr gerne an. Das unkomplizierte und menschliche Handeln steht bei Solidargemeinschaften im Vordergrund. In Solidargemeinschaften kann jeder seinen Beitrag/Mithilfe leisten. Das wachsen dieser Solidargemeinschaft zu beobachten ist sehr motivierend.
Ich unterstütze den Spar-und Unterstützungsverein von Polizeibeamten, weil er den Gedanken der Selbsthilfe lebt. Eigenverantwortung, Flexibilität und Solidarität dürfen nicht verschwinden.
Solidargemeinschaften sind für die Mitglieder Kostengünstig, da keine unnötigen Verwaltungskosten entstehen. Dieser Vorteil sollte unbedingt erhalten bleiben, damit die anfallenden Krankheitskosten bezahlbar bleiben.
Ich halte die Absicherung der Krankheitskosten durch eine private Solidargemeinschaft für sehr sinnvoll.
Seit vielen Jahren gehöre ich einer Solidargemeinschaft an, die meiner Familie und mir eine Absicherung im Krankheitsfall bietet. Ich finde dieses Modell, dass auch die Eigenverantwortung der Mitglieder stärkt, beispielgebend für unser Gesundheitswesen. Ich setze mich dafür ein, dass diese Solidargemeinschaften erhalten bleiben.
Die Unterstützungskassen tragen den Gedanken der Solidargemeinschaft und fördern durch ihre Struktur die Eigenverantwortlichkeit. Was kann es besseres geben als jeden Einzelnen, der sich als eigen- und solidar verantwortlicher Teil versteht und sich nicht hinter irgendeiner unpersönlichen Geschäftsstruktur versteckt.
Eine Gemeinschaft von Personen die alternative Wege im Gesundheitswesen einschlagen, finde ich unterstützenswert – mehr noch, ich möchte selbst Mitglied werden. Die Art, wie sich die Samarita Solidargemeinschaft aufstellt – mit größtmöglicher Freiheit über die Entscheidung des Therapieweges, Förderung der Eigenverantwortung, menschliches Miteinander, Transparenz der Finanzierung – spricht mich an.
Gut ist, sich die Mühe der Eigenorganisation (Solidargemeinschaft) zu machen, und dabei auch auf sparsame Haushaltsführung zu achten. Dabei ist eben nicht jeder Arztbesuch zwingend notwendig, und die Kosten laufen nicht aus dem Ruder. Wir brauchen keine teuren Vorstände.
Die Solidargemeinschaften sind in unsere Zeit einer der wenigen Gemeinschaften, die ohne den moralischen Zeigefinger zu erheben für ihre Mitglieder ohne wenn und aber Gutes tut. Uneigennützig, kompetent und solidarisch wird die Absicherung im Krankheitsfall gelebt.
Die Solidargemeinschaft fördert den Gedanken des Füreinander, auch und gerade in schwierigen Lebenssituationen.
Die gegenseitige Unterstützung bei moderaten Beiträgen finde ich gut.
Ich bin seit über 20 Jahren Mitglied in der Solidargemeinschaft "Spar- und Unterstützungskasse der Polizei Münster von 1974 (SpUKa)". Jahr für Jahr ist diese Solidargemeinschaft immer stärker geworden. Die Mitglieder dieser Solidargemeinschaft sind sehr darum bemüht, verantwortungsvoll mit ihrer Gesundheit umzugehen und dadurch die Kosten jedes einzelnen Mitgliedes auf einem niedrigen Niveau zu halten. Der Vorstand der SpUKa ist auch sehr darum bemüht, bei Bedarf beratend zur Seite zu stehen. Ich fühle mich durch die SpUKa sehr gut vertreten und bin froh, dass es in Deutschland solche Solidargemeinschaften gibt. wodurch das eigenverantwortliche Handeln für die Gemeinschaft gefördert wird.
Weil es eine gute Sache ist. Weil es solidarisch ist. Weil man sich gegenseitig unterstützt. Weil es transparent und kostengünstig ist.
Ich bin seit vielen Jahren Mitglied und Unterstützer der Solidargemeinschaft, einfach weil ich der Meinung bin, dass man die Solidarität leben muss. Aus der Gemeinschaft kann ich im Bedarfsfall Unterstützung erwarten und kann auch Unterstützung leisten- und das unabhängig von fremd wirtschaftlichen Interessen. Ich hoffe, dass diese Art der gegenseitigen Unterstützung ohne weiteren Kommerz erhalten bleibt!
In der Zeit meiner Mitgliedschaft in dieser Solidargemeinschaft für Gesundheitsfragen habe ich nur positive Erfahrungen gemacht und ich stehe voll und ganz hinter dem Prinzip, eigene Verantwortlichkeit für diesen Zweck zu übernehmen.
Ich bin froh, dass ich die Gelegenheit noch rechtzeitig erwischt habe, in die Spuka einzutreten. Für die Abwicklung und Betreuung bin ich sehr dankbar. Solche Art der Solidargemeinschaften müssen erhalten bleiben, bzw. sollten gefördert werden. Ich war lange für die UN im Ausland und ich hatte im nie Probleme.
Ich kenne beide Systeme nur zu genau. Ich möchte es einfach nicht mehr missen, einer Solidargemeinschaft wie der SpUKa Münster anzugehören. Eigenverantwortung und besonders der persönliche Kontakt zeichnen diese Formen aus. Ich schätze vor allem den Bruchteil an Bürokratie, der im fortschreitenden Alter für mich immer höheren Stellenwert einnimmt. Ich erwarte, dass auch unsere Politiker diese Sache unterstützen und klar Stellung beziehen.
Solidargemeinschaften sind in der Lage, auf Grund der geringen Verwaltungskosten, im Krankheitsfall ökonomisch und effektiv zu helfen.
Ich unterstütze die Forderungen der Samarita, da es sich hierbei um eine gute Sache handelt. Ich stehe voll hinter den Forderungen der Samarita!
Ständig wird von der Solidarität in der Gesellschaft gesprochen. Dann müssen Solidargemeinschaften auch unterstützt werden. Warum sollten sie schlechter behandelt werden als gewinnorientierte Unternehmen?
Der Spar- und Unterstützungsverein von Polizeibeamten im OML ist gelebte Solidarität. Fernab von von den gr. Konzernen. Ohne große Verwaltungskosten und Prunkbauten. Der Mensch und seine Bedürfnisse stehen im Vordergrund! Vorbildlich! So muss es bleiben!
Das System einer Solidargemeinschaft ist aus meiner Sicht sehr vorteilhaft und vorbildlich. Es trägt dazu bei, gesetzlich und privaten Krankenversicherungen aufzuzeigen, dass man mit diesem Gesundheitssystem auch im Krankheitsfall voll abgesichert ist. Das Solidarische steht meiner Ansicht nach zudem noch viel mehr im Focus als in anderen Gesellschaften.
In der Solidargemeinschaft steht der Mensch im Mittelpunkt, nicht der Profit.
Der Staat fordert mehr Eigenverantwortung der Bürger. Angeblich ist der traditionelle Wohlfahrtsstaat nicht mehr in der Lage, die Bevölkerung gegen zentrale Lebensrisiken abzusichern, und darum soll der Einzelne seine Risiken nun in Eigenregie bewältigen – aber genau hier helfen Solidargemeinschaften! Wir können etwas ändern, wenn wir nur die Bereitschaft dazu haben, Solidarität auch wirklich zu leben. Solidargemeinschaften sind eine echte Alternative zu den großen Versicherungen, die profitorientiert sind. Ich freue mich, dass viele meiner Kollegen sich dieser Kampagne angeschlossen haben. Ich bin langjähriges Mitglied in der SpuKa Münster und das soll auch so bleiben! Deshalb: Auch der längste Weg beginnt mit einem ersten Schritt! Wir brauchen dringend Solidargemeinschaften die dazu beitragen, dass Kosten niedrig gehalten werden und trotzdem hohe Leistungen mit einem geringem Verwaltungsaufwand angeboten werden.
Ich unterstütze die Samarita Solidargemeinschaft, weil ich die Bevormundung der gesetzlichen und privaten Krankenkassen im Bereich der Therapiewahl der Ärzte und der Patienten völlig unangebracht, nicht mehr zeitgemäß, ja, unwürdig finde. In dieser grauen Landschaft leuchtet die Samarita Solidargemeinschaft mit einem klaren „Ja“ zur Therapiefreiheit.
Als beihilfeberechtigte Ehefrau eines pensionierten Kriminalbeamten schätze ich die Mitgliedschaft in der Spargemeinschaft und Unterstützungskasse der Polizei Münster von 1974 sehr. Die Verwendung der Mitgliedsbeiträge erfolgt transparent und ausschließlich, von geringen Verwaltungskosten abgesehen, für die Gesundheitsvorsorge, Behandlungen im Krankheitsfall sowie Reha-Maßnahmen. Teure Verwaltungsgebäude und hohe Managergehälter sind in dieser Solidargemeinschaft nicht vorgesehen.
Die Beiträge fließen in die Gesundheitsversorgung der Mitglieder und nicht an gewinnorientierte Versicherungsunternehmen.
In der Gesundheitsversorgung muss es zwingend Alternativen zu den gewinnorientierten Versicherungsgesellschaften geben.
Solidargemeinschaften sind immens wichtig und bekommen in der heutigen digitalisierten Zeit einen immer höheren Stellenwert und sind unbedingt erhaltenswert. Es darf kein Monopol großer Versicherungsgesellschaften geben.
Solidargemeinschaften benötigen keine großen Verwaltungsbauten. Mitglieder erledigen die notwendigen Verwaltungstätigkeiten, dadurch benötigen Solidargemeinschaften keines oder nur sehr wenig Personal. So kann man die Kosten im Gesundheitswesen für alle gering halten. Das Besondere daran ist, dass die Qualität der Absicherung dennoch besser sein kann, als sie bei den viel teureren Versicherungen ist. Und jedes einzelne Mitglied hat die Möglichkeit z.B. in Versammlungen an der Meinungsbildung und internen Politik der Solidargemeinschaft mitzuwirken. Mitglieder von Solidargemeinschaften denken und handeln selbstverantwortlich und solidarisch zugleich.
Ich unterstütze den Spar- und Unterstützungsverein von Polizeibeamten im Oldenburger Münsterland, weil es hier um den Menschen und deren Gesundheit und nicht um die Gewinne von Aktionären geht.
Meine Familie und ich sind seit Jahrzehnten Mitglieder in der Solidargemeinschaft, Spar- u. Unterstützungskasse Münster. Durch die unbürokratische Bearbeitung im Krankenfall fällt es Beihilfeberechtigten leicht, ihre Kosten zu managen. Im gelebten Solidarsystem entstehen hier der Allgemeinheit erheblich weniger Kosten.
Gesundheit steht im ersten Blick der Solidargemeinschaft. Deshalb unterstütze ich den Spar- und Unterstützungsverein von Polizeibeamten. Bei Erkrankung zeigt sich der Wert der Absicherung. Ich fühle mich dort sehr gut aufgehoben.
Seit langer Zeit bin ich Mitglied des Spar- u. Unterstützungsverein im OML. Eine bessere u. günstigere Absicherung ist für mich nicht ersichtlich.
Ich bin mit meiner Familie seit über 40 Jahren Mitglied einer Solidargemeinschaft in Münster und kenne kein effektiveres, transparenteres Modell einer Absicherung im Krankheitsfall. Gerade im Gesundheitssystem muss Solidarität eingefordert werden.
Mein Mann ist durch einen Unfall während des Dienstes 1980 verstorben, seitdem bin ich weiterhin in dieser Gemeinschaft Mitglied, Ich fühle mich gut aufgehoben und versorgt und möchte, das es auch so bleibt und diese Solidaritätskasse erhalten bleibt.
Solidargemeinschaften funktionieren ähnlich gut wie sonstige Krankenkassen. Dazu unkomplizierter und kostengünstiger.
Solidargemeinschaften sind von und für uns. Schlanker, effektiver und persönlicher.
Bereits zu Beginn meiner Laufbahn bin ich in die Spar-und Unterstützungskasse Münster eingetreten. Zum Glück haben mich die damals älteren Kollegen meiner Dienstgruppe auf diese Solidargemeinschaft aufmerksam gemacht. Nun kommen meine Frau und ich in den Genuss einer optimalen Absicherung!
Solidargemeinschaften zeigen, dass Mitglieder Ihre Gesundheitsvorsorge selbst in die Hand nehmen. Dieses Modell sollte in jedem Fall erhalten bleiben.
Seit vielen Jahren bilden die Solidargemeinschaften eine sehr individuelle und solidarische gegenseitige Absicherung im Krankheitsfall. Ich möchte, dass dieses Modell erhalten bleibt und Nachahmer findet.
Seit Anfang der 80´er Jahre bin ich jetzt Mitglied in der Solidargemeinschaft und schätze die gegenseitige solidarische Absicherung. In den ersten Jahren habe ich wegen meiner Kinder häufig von der Solidargemeinschaft profitiert. In den letzten Jahren benötigte ich keine Unterstützung mehr, unterstütze durch meine Beiträge die Gemeinschaft und gebe gerne einiges wieder zurück.
Teil einer starken Gemeinschaft zu sein und wissen, nicht allein zu sein bei der Bewältigung und Absicherung im Krankheitsfall ohne einer Versicherungsgesellschaft als Kunde anzugehören, das ist es, was ich will.
Als langjähriges Mitglied des Spar- und Unterstützungsvereins für Polizeibeamte im im Oldenburger Münsterland habe ich die Vorteile einer Solidargemeinschaft zu schätzen gelernt. Solidargemeinschaften kümmern sich um ihre Mitglieder und haben vor allem deren Gesundheit im Blick und sind nicht auf Gewinnmaximierung aus.
Ich fühle mich seit Jahren in der Solidargemeinschaft sehr gut aufgehoben, ich hoffe, dass diese so erhalten bleibt.
Die Solidargemeinschaft ermöglicht eine kostengünstige Gesundheitsversorgung. Ich möchte sie nicht missen.
Die Solidargemeinschaft ist die einzige sinnvolle Alternative zu einer von Profitinteresse und Bürokratismus bestimmten Versicherungsinstitution. Natürlich ist hier die Politik gefordert.
Ich bin seit 25 Jahren Mitglied der Solidargemeinschaft – SpUKa – und habe in all den Jahren nur die besten Erfahrungen gemacht. Bei meiner schweren Krankheit werde ich bestens unterstützt und ich hoffe das die SpUKa uns noch lange erhalten bleibt. Es sollte mehr Solidargemeinschaften geben!
Solidargemeinschaften waren schon immer sehr wichtig und werden es in der heutigen Zeit erst recht sein bzw. bleiben. Ohne den Andren kann man kaum existieren. In unserem Gesundheitssystem muss immer weiter alles veranlasst werden, so dass jedem, ob arm oder reich, geholfen werden kann.
Die Solidargemeinschaften sichern uns im Krankheitsfall ab. Wir nehmen unsere Gesundheitsversorgung selbst in die Hand ohne dass riesige Versicherungsunternehmen daran verdienen.
SpUKa Münster betreut mich hervorragend. Solidarische Absicherung im Krankheitsfall finde ich toll. SpUKa Münster ist meiner Meinung nach besser als jede private Kv.
Ich bin Mitglied in einer Solidargeinschaft, weil ich darauf vertrauen kann, dass Vorstand und auch die Mitglieder verantwortungsbewusst mit den Beiträgen und den Forderungen umgehen. Kosten für Managergehälter, Gebäude und Dienstwagen pp. werden eingespart und kommen den Mitgliedern zugute.
Als gute und effiziente Alternative zu kommerziellen Angeboten nutze und unterstütze ich Solidargemeinschaften. Anders als die PKV haben sie ausschließlich die Interessen ihrer Mitglieder im Blick.
Die Solidargemeinschaft ist eine transparente Alternative zur GKV, da dort nicht die Gewinnerwirtschaftung, sondern der Mensch im Mittelpunkt steht.
Ich unterstütze den Spar- und Unterstützungsverein von Polizeibeamten, weil er den Gedanken der Selbsthilfe lebt. Eigenverantwortung, Flexibilität und Solidarität dürfen nicht verschwinden.
Die Solidargemeinschaften haben seit vielen Jahren bewiesen, dass sie einen erfolgreichen, selbst organisierten, menschlichen unsd transparenten Weg der Absicherung im Krankheitsfall gefunden haben. Ich finde es gut, dass es solche Solidargemeinschaften gibt.
Eigenverantwortung statt Bevormundung.
Ich habe für mich für meine Familie bewusst für die Solidargemeinschaft zur Absicherung im Krankheitsfall entschieden, weil der Grundgedanke der gegenseitigen Absicherung bei geringst möglicher Belastung des einzelnen Mitglieds dem sozialen Gedanken am nächsten kommt. Meine Solidargemeinschaft im Gesundheitswesen bietet einen Schutz, der nicht nur auf die Absicherung gesunder und privilegierter Mitglieder beschränkt ist! Diese Form der Absicherung muss auch deshalb bestehen bleiben, da sie die kostengünstigste Absicherung darstellt, ohne Nichtmitglieder zu belasten.
SpUKa ist eine tolle Solidargemeinschaft.
Hier ist eine Solidargemeinschaft, die ohne einen riesigen Verwaltungsapparat auskommt, auch dadurch erlangt sie wesenlich mehr Effktivität und eine persönlichere Gesundheitsvorsorge.
Solidargemeinschaften stärken, nicht verhindern, denn die Mitglieder profitieren ohne jegliche staatliche Unterstützung. Die Gemeinschaften sind auf Kostendeckung und nicht auf Gewinnerziehlung ausgerichtet.
Seit 20 Jahren bin ich mit meiner Familie, Ehefrau und drei Kindern, in der Spargemeinschaft und Unterstützungksasse der Polizei Münster. Wir fühlen uns in dieser Solidargemeinschaft sehr wohl, der Solidaritätsgedanken wird hier konsequent gelebt und praktiziert. Trotz zahlreicher Gesundheitsreformen hat sich dieses Konzept bewährt.
Solidargemeinschaften machen stark.
Der Patient sollte im Mittelpunkt des Gesundheitssystems stehen. Wenn mit Krankheit Gewinne erwirtschaftet werden, steht die Gesundheit nicht mehr im Vordergrund. Im Gegensatz zur PKV, muss die Samarita keine Dividende erwirtschaften. Ein weiterer Grund warum ich die Samarita unterstütze ist die freie Therapiewahl, die schlanken und effizienten Strukturen und die Transparenz! Solidargemeinschaften sind eine echte Alternative zur GKV und PKV und sollten bestehen bleiben!
Anfänglicher MUT und weiterhin nachhaltige Ausdauer dieser Solidargemeinschaft als gegenseitige Absicherung im Ernstfall ist unschlagbar. Es zeigt sich, dass Gesundheitsvorsorge sehr wichtig ist und dass man im Krankheitsfall nicht allein gelassen wird.
Solidargemeinschaften sind die Modelle der Zukunft; sie zu fördern ist eine der wichtigen Aufgaben der Politik!
Nach über vier Jahren Mitgliedschaft bin ich froh und glücklich, Mitglied der Solidargemeinschaft Samarita zu sein. Ich fühle mich hier als Mensch, der beachtet und gewertschätzt ist. Ich fühle mich in der Gemeinschaft von Solidarität aufgehoben. Für mich ist allein dies Teil von Heilung in einer Welt, die vom Kapital bestimmt wird. Im August 2015 hatte ich einen schweren Unfall. Ich wurde im Krankenhaus angerufen, gefragt, wie es mir geht, welche Hilfe ich benötige. Mir wurde schnell und unbürokratisch geholfen. Über meine Anschlussheilbehandlung wurde innerhalb von nur 24 Stunden positiv beschieden, ich erhielt für meinen Arm 80 Stunden Physiotherapie.
Seit vielen Jahren bin ich mit meiner Familie ein sehr zufriedenes Mitglied in unserer Spar- und Unterstützungskassen von Polizeibeamten im Oldenburger Münsterland. Ich habe mich bewusst gegen große, kommerzielle Versicherung und für eine Solidargemeinschaft entschieden, weil mir Eigenverantwortung, Flexibilität und bezahlbare Zuverlässigkeit wichtig sind. Da hier kein großer Verwaltungsapparat finanziert wird, braucht es ehrenamtliche Mitarbeiter. Denen gebührt mein Dank für die viele Arbeit, die sie zum Wohle der Solidargemeinschaft leisten.
Ich bin seit dem 01.12.1977 Mitglied der Unterstützungskasse der Bediensteten der JVA Bielefeld e. V.. Mit den auf meine Bedürfnisse und die meiner Familie genau angepassten Leistungen bin ich seit diesen vielen Jahren äußerst zufrieden und möchte sie gern auch zukünftig in Anspruch nehmen. Als gesetzlicher Betreuer meines behinderten Sohnes habe ich mit dessen Krankenkasse leider immer wieder auch rechtliche Auseinandersetzungen geführt, um ihm zustehende Leistungen zu erhalten. Hierbei stelle ich die deutlichen Unterschiede zwischen einem gewinnorientiertem Unternehmen und unserer uneigenützigen Unterstützungskasse fest!
Ich unterstütze die Samarita Solidargemeinschaft. Es ist wichtig Alternativen zu den Krankenkassen zu entwickeln und umzusetzten. Eigene Verantwortung und Wahl der Behandlung müsste ein Grundrecht sein.
Seit vielen Jahren in der Solidargemeinschaft, so muss es auch weitergehen.
Nur gemeinsam sind wir stark.
Habe den Eintritt nie bereut!
Es ist für uns alle wichtig, dass diese Solidargemeinschaft bestehen bleibt und viele Unterstützer findet.
Seit knapp 10 Jahren bin ich Mitglied bei der Samarita und ich habe es nicht einen Moment bereut, diese Entscheidung getroffen zu haben! – Bei jedem persönlichen Kontakt bin ich freundlich, geduldig und persönlich bedient worden; als ich vor einem Jahr im Krankenhaus lag, bekam ich einen Anruf aus Bremen mit der Zusicherung der Hilfe und mit einem sehr mitfühlenden Gespräch. Ich kann zu dem Arzt oder Therapeut gehen, zu dem ich Vertrauen habe und kann die Rechnung einreichen; noch kein einziges Mal gab es irgendwelche bürokratischen Ausflüchte, immer Hilfe; immer werde ich individuell beraten; die Grundeinstellung ist Vertrauen, nicht Mißtrauen; … Das habe ich in 30 Jahren zuvor bei keiner anderen Versicherung so erlebt!
Ich bin seit vielen Jahren Mitglied in der Polizeiausgleichskasse und zu einhundert Prozent zufrieden. Solidargemeinschaften sind in schwierigen Zeiten das Gebot der Stunde. Gemeinsamkeit macht stark – die Polizeiausgleichskasse ist es. Meine Familie und ich bedanken sich und verbleiben mit freundlichen Grüßen Petra, Rudi, Niklas, Theresia und Viktoria
Die Solidargemeinschaft bildet eine sehr effektive gegenseitige Absicherung im Krankheitsfall. Ich möchte, dass dieses Modell erhalten bleibt. Wir achten sehr auf die Arzt- und Krankenhauskosten.
Bin seit Ewigkeiten in dieser Kasse. Etwas Besseres gibt es nicht. Weiter so…..
Die Unabhängigkeit der Solidargemeinschaft muss erhalten bleiben. Es darf nicht zu: "Große schlucken Kleine" kommen!
Als Gründungsmitglied der Spargemeinschaft und Unterstützungskasse der Polizei Münster von 1974 (SpUKa) habe ich bereits schon damals als junger Familenvater die individuelle und transparente Abrechnungs- und Versorgungspraxis einer Solidargemeinschaft sehr zu schätzen gewusst. In dieser Zeit haben sich die positiven Aspekte der Gemeinschaft mehr als bewährt und sollten daher eine adäquate rechtliche Würdigung erfahren.
Ich unterstütze die Solidargemeinschaften, weil hier ohne große Bürokratie sich gegenseitig geholfen wird und die Bürger hier eigenverantwortlich mit ihrem Geld wirtschaften können und auf gegenseitigem Vertrauen die vorhandenen Gelder an der richtigen Stelle eingesetzt werden.
Ich bin seit Anfang 2001 Mitglied in der SpUKa Münster. Eine bessere Absicherung gab es nicht für meine Familie. Ich kann eine Mitgliedschaft nur empfehlen denn in der Gemeinschaft ist man stark.