Frank Prahl
Bin nach Jahren immer noch sehr zufrieden mit den Leistungen und Abrechnungen der Unterstützungskasse.
Bin nach Jahren immer noch sehr zufrieden mit den Leistungen und Abrechnungen der Unterstützungskasse.
Ich bin seit fast 20 Jahren Mitglied hier. Seit jeher wurde ich fair behandelt und es gab nie auch nur den geringsten Grund unzufrieden zu sein.
Ich möchte, dass das Modell der Solidargemeinschaften erhalten bleibt. Die individuelle und solidarische Absicherung im Krankheitsfall ist dadurch super organisiert.
Ich unterstütze den Spar- und Unterstützungsverein von Polizeibeamten, weil er den Gedanken der Selbsthilfe lebt. Eigenverantwortung, Flexibilität und Solidarität dürfen nicht verschwinden.
Keine weiteren Kürzungen für uns.
Ich bin seit vielen Jahren Mitglied in der Solidargemeinschaft "Spar- u. Unterstützungsverein für Polizeibeamte im Oldenburger Münsterland". Ich bin der Meinung, dass Solidargemeinschaften vom Staat gefordert und gefördert werden sollen, da sie eine echte Alternative zu privaten Krankenversicherungen sind.
Als Justizbeamter möchte ich ohne eine Versicherung der herkömmlichen Art (ich habe es selbst erfahren, wie viel Geld man dort verliert) über die Bezahlung im Krankheitsfall selbst entscheiden können. Ich will, dass diese wichtige Solidargemeinschaft erhalten bleibt.
Ich bin seit 10 Jahren Mitglied der Polizeikasse und bin begeistert von dieser gelebten Solidarität.
Durch den Spar- und Unterstützungsverein hat jedes Mitglied die Sicherheit, Hilfe und Unterstützung im Krankheitsfall und auch in anderen Bereichen zu erhalten.
In der Solidargemeinschaft des Spar- und Unterstützungsvereins Vechta habe ich meine Heimat gefunden. In der gesetzlichen Krankenversicherung könnte ich nicht bleiben. Die PKV hat vermutlich nur auf eine neu zahlende Kundin gewartet. Diesen Gefallen haben wir der PKV nicht getan.
Die Gesundheit bekommt Unterstützung durch Solidargemeinschaften!
Solidargemeinschaften stellen eine sehr gute Alternative zu der "satten" Versicherungswirtschaft dar. Außerdem will von den Versicherungskonzernen keiner wirkliche Hilfe leisten, sondern lediglich Geld für die Aktionäre verdienen.Solidargemeinschaften dienen der Gemeinschaft und nicht den Aktionären. Hilfe zur Selbsthilfe. Keine Kapitalanhäufung und wenig Verwaltungsaufwand. Hier wird nicht an der Krankheit von Menschen verdient.
Ich bin seit vielen Jahren Mitglied des Spar- und Unterstützungsvereins und bisher nur gute Erfahrungen gemacht.Hier ist eine Solidargemeinschaft entstanden, die mit großer Sicherheit den Zweck einer Zusatzkrankenversicherung erfüllt.
Eine wirklich gute Alternative zur herkömmlichen Krankenversicherung.Habe bislang nur positive Erfahrungen gemacht.
Eine effektive und köstengünstige Möglichkeit der sozialen Absicherung. Ohne Verschwendung von Teilen der Mitgliederbeiträge für unnötige und teure adminstrative Aufwendungen.
Bin seit vielen Jahren Mitglied in der Solidargemeinschaft von Polizeibeamten und weiß die Vorteile eines solchen Zusammenschlusses gerade im Krankheitsfall zu schätzen.
Meine Kasse besteht seit Jahrzehnten. Sie war und ist geprägt durch Solidarität, Selbstinitiative, Flexibilität und einer einzigartigen Ökonomie.Für mich ist der Gedanke unerträglich, dass ein derartiges Systhem zerstört werden könnte.
Ich fühle mich beim Spar- und Unterstützungsverein für Polizeibeamten sehr gut aufgehoben. Probleme sind für mich noch nie aufgetreten.
Solidargemeinscheinschaften sind sehr sehr wichtig und eine Alternative im Gesundheitssystem.
Ich bin seit vielen Jahren bereits in einer ähnlichen Selbsthilfeorganisation und möchte sie nicht missen. Sich solidarisch zu einer Selbstorganisation zeigen, ist in der heutigen Leistungsgesellschaft nicht mehr selbstverständlich.
Solidarisch für einander einstehen – dies wird in den selbst organisierten Solidargemeinschaften erlebbar. Ich finde es gut, wenn die Menschen für sich selbst und andere Verantwortung übernehmen können.
Gesundheit ist das höchste Gut im Leben eines jeden Menschen. Solidargemeinschaften sind enorm wichtig. Darum möchte ich um Unterstützung für die SAMARITA werben.
Die Unterstützungskasse der Polizeibeschäftigten mit Sitz in Vechta ist eine Solidargemeinschaft mit absoluter Zuverlässigkeit, sie arbeitet seit nahezu 40 Jahren sehr erfolgreich und unbürokratisch: einfach genial und zukunftsweisend, eine Vereinigung, die Unterstützung braucht. Danke! Meine ganze Familie hat profitiert. Johannes Lind, überzeugtes Mitglied
Ich bin seit vielen Jahren Mitglied der Spar- und Unterstützungskasse der JVA Bielefeld-Senne. Ich habe den Schritt zur Mitgliedschaft in dieser Solidargemeinschaft nie bereut, fühle mich bis heute gut aufgehoben und in allen Fragen immer gut beraten. Die regelmäßigen Mitgliederversammlungen ermöglich eine aktive Teilhabe an der Gemeinschaft.
Seit vielen Jahren bildet die Spar- und Unterstützungskasse als Solidargemeinschaft gegenseitige Absicherung im Krankheitsfall. Ich möchte, dass dies so erhalten bleibt. Es ist eine Supersache. Ich unterstütze die Spar-und Unterstützungskasse von Polizeibeamten. Hier steht die Selbsthilfe im Vordergrund. Solch eine Solidargemeinschaft darf nicht verschwinden. Sie zeigt, dass wir unsere Gesundheitsversorgung selbst in die Hand nehmen können, ohne riesige Versicherungsgesellschaften. Die Spar- und Unterstützungskasse ist besser und effizienter.
Eigenverantwortliche , flexible Solidargemeinschaften sind wichtig. Das Gesundheitssystem nur den großen Versicherungsgesellschaften zu überlassen wäre töricht.
Solidargemeinschaften sind näher am Menschen und leben das Miteinander und Füreinander – was kann daran so falsch sein?
Verantwortung für sich selbst und für die Gemeinschaft tragen. Solidarität leben statt profitorientiert zu agieren. Das ist eine wunderbare Idee, die von der Samarita mit Leben erfüllt wird. Dafür gebührt dieser Solidargemeinschaft große Anerkennung.
Als ich zum ersten Mal von der Solidargemeinschaft Samarita hörte , war mein erster Gedanke: das ist zukünftig, da will ich Mitglied werden! Da ich auch beruflich immer wieder mit dem einschränkenden System der Krankenkassen zu tun hatte und dabei oft gedacht habe: "eigentlich müßte es ganz anders laufen, es kann nicht sein, daß die Menschen in ihren therapeutischen Ausrichtungen und Wünschen so negiert werden… " hatte ich nun die Gelegenheit dieses "Eigentlich müßte man…" wenigstens für mich selber konsequent umzusetzen und damit auch ein Zeichen zu setzen für eine Neuentwicklung! Ich fühle mich in der Samarita als gleichberechtigtes und mitgestaltendes Mitglied geachtet und in Krankheitssituation gut unterstützt. Ich wünsche mir, daß die Solidargemeinschaften in die allgemeine gesundheitliche "Versorgungslandschaft" selbstverständlich integriert werden, in der wirklichen Akzeptanz des MÜNDIGEN MENSCHEN / PATIENTEN!
Selbstverantwortung und Selbstwirksamkeit werden durch das Konzept der Samarita in bester Weise gelebt! Ich kann entscheiden, wie ich mich behandeln lasse und was ich von der Solidargemeinschaft brauche und was nicht. Ich bekomme ein eigenes Bild von den Leistungen, die ich in Anspruch nehme und kann so abwägen, welche Dienste wirklich nötig sind. Ich kümmere mich seit ich bei der Samarita bin mehr um die Gesunderhaltung als früher.
Bei der Samarita fühie ich mich für den Krankheitsfall gut abgesichert. Die Möglichkeit über meine Behandlung selbst mitentscheiden zu dürfen, ist mir wichtig. Für mich unsinnige Bonuspakete, bei denen ich gewisse Vorsorgemaßnahmen mehr oder weniger absolvieren sollte, gehören glücklicherweise der Vergangenheit an. Noch nie habe ich mich so gesund gefühlt wie jetzt, wo ich über meine Gesundheitsmaßnahmen in Eigenverantwortung handeln kann.
Die Therapiefreiheit ist ein hohes Gut! – sowohl für den Patienten wie für den behandelnden Arzt. Nur damit ist es möglich, jedem Hilfesuchenden die bestmögliche Behandlung zukommen zu lassen und mit dem Erkrankten zusammen einen individuellen Weg aus oder mit der Krankheit zu finden. Als Samarita-Mitglieder unterstützen wir uns gegenseitig mit Rat und Tat, durch unsere Beiträge und Ideen und üben, uns gegenseitig wahrzunehmen und eigenverantwortlich zu handeln.
In der Samarita kann ich Eigenverantwortung im Gesundheitsbereich wirklich leben.
Ich habe mich vor zweieinhalb Jahren für eine Mitgliedschaft bei der Samarita entschieden. In der Beschäftigung mit den Privaten und Gesetzlichen Krankenkassen hat mir der wahlweise der solidarische, wahlweise der eigenverantwortliche Aspekt gefehlt. In der Solidargemeinschaft habe ich gefunden, was ich gesucht habe und ich wünsche mir, dass dieser Weg der Gesundheitsvorsorge bestehen bleibt und weiteren Menschen unserer Gesellschaft offen stehen kann.
Ich bin Mitglied der Samarita und mit dieser sehr zufrieden, weil sie individuell unterstützen kann und der Austausch in der Gemeinschaft über Lebensthemen und Alternativen in vielen Bereichen, die sich auf unsere Zufriedenheit und Gesundheit auswirken, ein großer Gewinn ist.
Die Samarita berührt einen grundlegenden Gesundheitsaspekt: Ich bin aktive Gestalterin meiner Gesundheit. Dies ist durch die Therapiefreiheit gegeben. Gleichzeitig ermögliche ich durch meine Mitgliedschaft auch anderen die freie Gestaltung ihrer Gesundheit.
Unsere Gemeinschaft steht für mich innerlich nicht nur für Krankheitsabsicherung, sondern für ein neues Bewusstsein auf der Erde.
Wenn unser Gesundheitssystem gesund werden will, braucht es Ideen wie die Samarita Solidargemeinschaft.
Ich bin aus vielen und sich mehrenden Gründen überzeugtes Mitglied der Samarita Solidargemeinschaft. Die wichtigsten: Ich habe hier die Freiheit und das Mitspracherecht, die für mich wirksamste Therapie zu wählen, ich habe volle Transparenz über den Einsatz meiner Beiträge, die 100% effektiv eingesetzt werden und ich kann Teil einer Initiative sein, die eindrucksvoll zeigt, dass Alternativen möglich und sinnvoll sind, getragen von rationalen Argumenten. Die Samarita ist Teil des Bildes einer Zukunft, die ich mir wünsche.
Aus dem Freidenken heraus habe ich mich an diese Solidargemeinschaft angebunden. Ich fühle eine starke Verbindung zu den Mitgliedern, die für mich Sinn ergibt. So bin ich für alle Fälle gut abgesichert.
Vor ca. 10 Jahren habe ich beschlossen, meine Gesundheit viel mehr als bisher in die eigene Hand zu nehmen. Ich weiß inzwischen immer besser, was mir guttut und was mir hilft, gesund und fit zu bleiben. Als ich dann von der Möglichkeit erfuhr, mich in der Solidargemeinschaft der Samarita gegen Krankheiten abzusichern, habe ich mich sofort dafür entschieden. Ich bin froh, diese Entscheidung getroffen zu haben.
Der Spar- und Unterstützungsverein von Polizeibeamten gibt mir Sicherheit und Rückhalt. Er läßt mich mit Zuversicht auf meine bevorstehende Pensionierung schauen. Eine starke Solidargemeinschaft ohne viel Bürokratie, effizient und für mich unverzichtbar. Wer kann das sonst schon bieten?
Erst der Kranke weiß die Gesundheit zu schätzen. Deshalb ist es wichtig bereits als gesunder Mensch darüber nachzudenken: "Was ist wenn?" Als Mitglied einer nachhaltigen Solidargemeinschaft, wie die Spar- und Unterstützungskasse für Polizeibeamte im Oldenburger Münsterland, brauche ich mir um meine Absicherung im Krankheitsfall keine Sorgen zu machen. Hier steht der Mensch mit seinen Bedürfnissen im Vordergrund, was unser Gesundheitssystem immer mehr vermissen lässt.
Wenn man in einer Solidargemeinschaft "eingebettet" ist, finde ich, werden die Interessen effektiv vertreten bzw. genutzt.
Eine Solidargemeinschaft die ohne jede staatliche Unterstützung auskommt und zufriedene Kunden hat, soll und kann man doch nur unterstützen. Andere sollten sich ein Beispiel nehmen!!!
Nur eine Unterstützungskasse kann die Bedürfnisse der Mitglieder und deren Familienangehörigen angemessen vertreten. Diese Solidargemeinschaft hat sich seit Jahren bewährt und sollte auch in der Zukunft den folgenden Generationen erhalten bleiben.
Der Spar- und Unterstützungsverein von Polizeibeamten ist das beste Beispiel für eine funktionierende und stetig wachsende Solidargemeinschaft. Der Erfolg dieses Vereins spricht für sich und ist nur ein Beispiel von einer Vielzahl ähnlicher Organisationen. Somit sollte das Motto lauten: Never change a running system.
Ich unterstütze den Spar- und Unterstützungsverein von Polizeibeamten, weil diese Solidargemeinschaft eine alternative Absicherung im Krankheitsfall ermöglicht, ohne auf die großen, kostenzehrenden Versicherungen angewiesen zu sein.
Die Idee und das Modell des Spar-und Unterstützungsverein von Polizeibeamten wird von mir unterstützt, da u.a. der darin innewohnende Gedanke der Selbsthilfe, Eigenverantwortung und Solidarität in dieser Solidargemeinschaften zeigt, dass Menschen ihre Gesundheitsversorgung selbst bestimmen können und das ohne die, überwiegend mit unnötigen Verwaltungskosten, verselbständigten Versicherungen.
Toller Verein
Seit vielen Jahren bilden die Solidargemeinschaften eine sehr individuelle und solidarische, gegenseitige Absicherung im Krankheitsfall. Ich möchte, dass dieses Modell erhalten bleibt und Nachahmer findet.
Ich unterstütze den Spar- und Unterstützungsverein von Polizeibeamten, weil es doch genau darum in unserem Beruf geht. Anderen helfen – nicht nur nach aussen, sondern auch untereinander! In heutigen Zeiten immer wichtiger, ein Zeichen zu setzen, dass man im Bedarfsfall nicht alleine gelassen wird.
Ich unterstütze den Spar-und Unterstützungsverein von Polizeibeamten, weil hier gezeigt und deutlich wird, dass Menschen ihre Gesundheitsversorgung erfolgreich und unkompliziert selbst in die Hand nehmen können, ganz ohne riesige Versicherungen. Der Wert einer Absicherung in der Solidargemeinschaft zeigt sich, wenn man krank ist. Ich erlebe eine zuverlässige medizinische Betreuung und vor allem menschliche Zuwendung. Die Solidargemeinschaft kümmert sich um ihre Mitglieder und hat vor allem deren Gesundheit im Blick.
Ich bin seit über 20 Jahren Mitglied in der Polizeikasse und habe mich dort immer gut aufgehoben gefühlt. Die Betreuung war immer gut und die Solidargemeinschaft hervorragend. Ich würde immer wieder einer solch kleinen Solidargemeinschaft beitreten, weil ich mich dort besser aufgehoben fühle als in einer großen anonymen Krankenkasse.
Solidargemeinschaften zeigen, dass Menschen ihre Gesundheitsversorgung selbst in die Hand nehmen können, ganz ohne riesige Versicherungen. Sie können das sogar besser und effizienter.Es ist wichtig, dass solche Gruppen anerkannt werden.
Ich gehöre zu den ersten Mitgliedern des Spar- und Unterstützungsvereins für Polizeibeamte und bin ein überzeugter Befürworter derartiger Solidargemeinschaften.Derartige Solidargemeinschaften, die von den Mitgliedern selbst in die Hand genommen worden sind, sind für mich besser und effizienter als eine große Versicherungsgesellschaft. Deshalb müssen diese Solidargemeinschaften bestehen bleiben
Ich halte die Solidargemeinschaft mit ihrer eigenverantwortlichen "Verwaltung" für außerordentlich effektiv. Nur eine solch schlanke Struktur gewährleistet für die Gemeinschaft, in der jeder eine Verantwortung trägt, leistbare Beiträge.
Die 20-jährige Erfahrung als Mitglied in der Unterstützungskasse ist nur positiv. Solidarität und Eigenverantwortung, sowie die unbürokratische Abwickelung aller Angelegenheiten unterscheiden diese Kasse von den Versicherungskonzernen. Deshalb ist die Fortführung der Mitgliedschaft in dieser Kasse unbedingt anzustreben.
Krankenversorgung sollte nicht Gegenstand profitorientierter und börsennotierter Konzerne sein. Gesundheit ist ein Menschenrecht und der Betroffene muss sie aus diesem Grund ohne den Umweg über bilanzgestütze Entscheidungen erlangen können.
Ich bin Mitglied in einer Solidargemeinschaft, dem Spar- und Unterstützungsverein von Polizeibeamten. Diese Gemeinschaft beweist seit Jahrzehnten, wie die Absicherung von Krankheitskosten unkompliziert, effizient und selbst organisiert abgewickelt werden kann. Dabei sind Menschlichkeit und Transparenz zwei wesentliche Eckpfeiler. Der Gedanke der Selbsthilfe wird hier wahrlich gelebt. Ich bin froh, dass es dieses Modell der Solidargemeinschaft gibt und wünsche mir, dass es nicht nur erhalten bleibt, sondern Anreiz für viele andere ist, es nachzuahmen.
Meine Familie und ich sind in der Solidargemeinschaft völlig unbürokratisch aufgenommen worden. Unsere Gesundheitsvorsorge ist absolut gesichert. Wir brauchen keine Versicherung für die gleiche Leistung.
Ich finde diese Art von Solidargemeinschaft unbedingt förderungswürdig, weil sie ohne viel Verwaltungsakt agieren und damit ein großer Nutzen für alle ist.
Ich bin seit fast 20 Jahren Mitglied im Spar- und Unterstützungsverein von Polizeibeamten im Oldenburger Münsterland und fühle mich dort bestens aufgehoben.Eine solche Solidargemeinschaft ist wesentlich effizienter als eine Versicherungsgesellschaft, die einen großen Teil der Beiträge zur Finanzierung des Personals, für den Unterhalt von Immobilien sowie für die Werbung und dergleichen aufwendet.
Ich unterstütze den Spar-und Unterstützungsverein von Polizeibeamten, weil er frei von Gewinnstreben ist und das eigenverantwortliche Handeln fordert. Im Gegensatz zur kommerziellen Absicherung ist hier noch eine aktive Mitentscheidung möglich.
Ich bin jahrelanges Mitglied in der Unterstützungskasse. Nur über eine solche Solidargemeinschaft ist eine vernünftige Absicherung zu fairen Beiträgen für alle möglich. Der Dienstherr hätte sich schon längst von sich aus für ein solches Model entscheiden können ohne dabei, wie bisher geschehen, die Gewinmaximierungsinteressen von Versicherungskonzernen indirekt zu unterstützen.
Gerade für mich als Hausfrau und Ehefrau eines Kriminalbeamten ist es bequem und finanziell eine gute Sache, meine Arztrechnungen etc. über den Spar- und Unterstützungsverein für Polizeibeamte abzuwickeln. So etwas muss in unserem Gesundheitssystem gefördert werden.
Ich bin seit ca. 20 Jahren Mitglied der Spar- und Unterstützungskasse und habe nie Probleme gehabt, die ich aber bestimmt bekäme, wenn uns diese Möglichkeit der Absicherung genommen würde.a
Eine Solidargemeinschaft ist doch genau das, was ein harmonisches Miteinander auszeichnet; auch und insbesondere in schlechten Zeiten.
Ich unterstütze den Spar- und Unterstützungs-Verein von Polizeibeamten, weil hier die Begriffe Solidarität und Soforthilfe effektiv im Vordergrund stehen!
Eine Solidargemeinschaft die ich in der heutigen Zeit brauche!
Wenn Menschen ihre Gesundheitsversorgung selbst in die Hand nehmen möchten, ohne die Versicherungskonzerne zu bereichern, so ist das als Mitglied in einer Solidargemeinschaft möglich, ganz sicher besser und effizienter.aa
Auch ich gehöre dem Spar- und Unterstützungsverein von Polizeibeamten im OML e.V. seit Jahren an.Eine wirklich gute Sache! Auch mit positiven Effekten für die Gesellschaft.
Mit Solidargemeinschaften kann man seine Gesundheitsversorgung auch ohne eine große Versicherungsgesellschaft in die Hand nehmen. Diese können das sogar kostengünstiger und besser.
Wie viele andere, ist auch diese Solidargemeinschaft von besonderer Bedeutung für das Gemeinwohl in unserer Gesellschaft. Denn nur durch die gegenseitige Unterstützung der Mitbürger kann der Sozialstaat existieren.
Solidargemeinschaften haben die Interessen ihrer Mitglieder im Blick und kümmern sich um deren Gesundheit und Betreuung im Krankheitsfall. Ich bin seit vielen Jahren Mitglied im Spar-und Unterstützungsverein von Polizeibeamten, weil dieser den Gedanken der Selbsthilfe unterstützt und nicht von kaufmännischen Denken mit Gewinnoptimierung geprägt ist. Ich schätze die Eigenverantwortlichkeit, meine gewährte Flexibilität und die persönlichen Kontakte und möchte dies auch nicht missen.
Eine überschaubare, persönliche Gemeinschaft mit vielen Bekannten ist wesentlich angenehmer und effektiver als eine riesige Versicherung mit Hotline, Warteschleifen und Bearbeitern, die von ihrem Vorgesetzten auf Umsatz und Einsparungen getrimmt werden.
Ich bin seit über 20 Jahren Mitglied im "Spar- und Unterstützungsverein für Polizeibeamte im Oldenburger Münsterland" und fühle mich dort sehr gut aufgehoben. Solidargemeinschaften wie diese müssen erhalten und anerkannt werden.Sie dürfen nicht der Versicherungslobby zum Opfer fallen.
Ich bin seit etlichen Zeiten Mitglied einer sogenannten Solidargemeinschaft, hier der Spar- und Unterstützungskasse für Polizeibeamte im Ol.-Land. Wir finanzieren unsere Krankheitsgebühren ohne Beteiligung jeglicher Versicherungen. Kein aufgeblähter Verwaltungsapparat, solides Sparen in der Gemeinschaft reicht aus. In unserer Gesellschaft sollten eben solche SG akzeptiert und unterstützt werden, vor allem von unseren von uns gewählten Volksvertretern. Gerade sie müssten sich glücklich schätzen, dass Bürger untereinander und miteinander und vor allem seriös und legal Verantwortung übernehmen. Meine SG hat sich bewährt. Sie spart erhebliche Kosten, ist einfach und effektiv. Man finanziert sich selbst, braucht keine Unterstützung von außerhalb.
Der Spar- und Unterstützungsverein für Polizeibeamte ist kostengünstig, effektiv und hat sich lange Jahre bewährt; was kann also gegen diese Solidargemeinschaft sprechen?
Solidargemeinschaften sind enorm wichtig, um im Ernstfall einen starken Rückhalt zu erfahren.
Bin seit vielen Jahren in der Solidargemeinschaft der Spar- und Unterstützungskasse für Polizeibeamte in Vechta.Fühle mich dort sehr gut aufgehoben. Man kann gar nicht genug Werbung dafür machen.
Solidargemeinschaften zeigen, dass Menschen ihre Gesundheitsversorgung selbst in die Hand nehmen können, ganz ohne riesige Versicherungen. Sie können das sogar besser und effizienter.
Bereits kurze Zeit nach Gründung unserer Solidargemeinschaft bin ich ebenfalls in diese eingetreten. In den vergangenen 20 Jahren habe ich nur positive Erfahrungen mit unserer Gemeinschaft gemacht. Dieses insbesondere dann, wenn schlimmste Fälle die Unterstützung der Gemeinschaft erforderlich machten. Im Gegensatz zu den vorherigen Versicherern erfahre ich unserer Solidargemeinschaft die wahre Unterstützung.
Seit vielen Jahren bin ich Mitglied in der Unterstützerkasse. Meine Familie und ich hatten immer das Gefühl gut aufgehoben zu sein. Ausserdem ist die Kasse ein Beweis dafür, dass man effizient und ausschliesslich für die Mitglieder arbeiten kann. Es müssen keine Aktionäre "bedient" werden und Vorstände, die enorme Summen für sich beanspruchen, sind nicht vorhanden. Würden alle Krankenkassen so arbeiten wie unsere Kasse, würden erheblich weniger Kosten anfallen!
Seit vielen Jahren, Jahrzehnten erlebe ich, dass möglich ist, selbstorganisiert, transparant und sehr effizient anfallende Krankheitskosten abzusichern. Solidarität ist der wesentliche und entscheidende Faktor. Die Solidaritätsgemeinschaft kümmert sich intensiv um ihre Mitglieder und das bei einem geringem finanziellen Aufwand für die Mitglieder. Durchorganisierte Gesundheitssysteme und riesige, kostenfressende Versicherungsunternehmen sind entbehrlich. Ich will, dass dieses Alternative für mich erhalten bleibt!
Einer für alle – alle für einen!Eine tolle Gemeinschaft, die weiß, worauf es ankommt!!!
Seit Jahren bin ich Mitglied in der Spar- und Unterstützungskasse in Vechta. Noch nie habe ich einen Grund gehabt zu klagen. Eine staatliche Unterstützung wäre für diese Art von Solidargemeinschaften eine große Hilfe.
Hiermit möchte ich als "Unterstützer der Samarita-Solidargemeinschaft" registriert werden.
Solidarität und Eigenverantwortung in allen Lebenssituationen. Was kann wichtiger sein in unserer globalisierten Welt? Das sollte auch die Politik bedenken.
Auch ich unterstütze….
Ich unterstütze den Spar-und Unterstützungsverein von Polizeibeamten, weil ich Polizeibeamter bin und dieses eine vernünftige und gesunde Grundlage für mich und deren Mitglieder ist.In der Gemeinschaft können wir uns gegenseitig unterstützen und sind nicht abhängig von einer Krankenkasse die auf Gewinn aus ist.
Solidargemeinschaften wie Samarita sind ein unverzichtbarer Teil einer demokratischen Gesellschaft.
Gesundheit ist ein Gemeingut wie Wasser und Luft. Gemeingüter sollten auch gemeinschaftlich, also im Genossenschaftswesen verwaltet werden. Hierfür stehen die Solidargemeinschaften wie Samarita. Nach 6 Jahren Mitgliedschaft in der Samarita Solidargemeinschaft bin ich mehr denn je überzeugt von dieser Art der Absicherung.
Im Bewusstsein dass wir eine Gemeinschaft sind, habe ich die Möglichkeit Verantwortung für mein Handeln zu tragen.
Ich bin von der Solidargemeinschaft des Spar-und Unterstützungsvereins Vechta überzeugt. Große Versicherungsgesellschaften haben nur den Gewinn im Sinn und nicht das Wohl der Menschen. Das ist in der Solidargemeinschaft anders.
Ich bin Mitglied des Spar-und Unterstützungsverein von Polizeibeamten in Vechta und unterstütze ihn, weil er die Verwaltungskosten sehr gering hält und nicht wie große Versicherungsgesellschaften mit teuren Bürobauten und einer viel zu großen Bürokratie protzt.
Ich bin überzeugt, dass die Solidargemeinschaften effizienter arbeiten als die großen Versicherungsunternehmen. Die Solidargemeinschaften sind näher an ihren Mitgliedern und setzen sich für sie ein.
Bin seit Ewigkeiten in dieser Kasse. Etwas Besseres gibt es nicht. Weiter so…..
Ich teile als Mitglied den Gedanken des Spar-und Unterstützungsverein von Polizeibeamten. Im Fokus steht die Hilfe untereinander sowie Flexibilität und Eigenverantwortlichkeit. Diese Attribute sollten nicht verdrängt werden.
Als überzeugter Liberaler ist mir die eigenverantwortliche Lebensweise in einem freiheitlichen Staat das höchste Gut. Hierzu gehört auch die Art der Absicherung in einer Solidargemeinschaft, wie sie der Spar- und Unterstützungsverein von Polizeibeamten im Oldenburger Münsterland e.V. und die Samarita pflegen.
Ich bin seit vielen Jahren Mitglied in der Polizeiunterstützungskasse und finde es toll zu einer Solidargemeinschaft zu gehören, die sich gegenseitig im Krankheitsfall unterstützt. Zudem kann man alles was dort gemacht wird nachvollziehen. Bei Fragen bekommt man auch Antworten und Unterstützung.
Herzlichen Dank an die Menschen, die sie ins Leben gerufen und die viel Zeit/Engagement investiert haben.
Eigenes Leben mit eigenen Entscheidungen, aber in Solidarität.
Die Polizeikasse ist eine gute Sache.
Diese vorbildliche Einrichtung ohne Chefetage muss uns erhalten bleiben!Wo gibt es eine derartige verlässliche gegenseitige Hilfe innerhalb einer Solidargemeinschaft?
Ich fühle mich in unserer Gemeinschaft sehr gut aufgehoben und sicher im Krankheitsfall. Ich hoffe, dass in Zukunft viele Kollegen dieses Angebot annehmen, vor allem auch unsere jungen Polizisten
Ich unterstütze die Solidargemeinschaft u.a. weil sie sich selbst organisiert (geringe Verwaltungskosten) und eine kostengünstige Absicherung im Krankheitsfall darstellt.
Solidargemeinschaft – die bessere Alternative!
Ich bin seit über 10 Jahren Mitglied im Spar- und Unterstützungsverein für Polizeibeamte. Mir war die Solidargemeinschaft wichtig, da diese zu einer gegenseitigen Absicherung für den Krankheitsfall sorgt und nicht auf Gewinnmaximierung ausgelegt ist. Außerdem ist sie flexibel und zudem noch kostengünstiger. Im Mittelpunkt stehen die Menschen und nicht teure Verwaltungsapparate von Versicherungsgesellschaften.
Ich unterstütze den Spar-und Unterstützungsverein von Polizeibeamten, weil er den Gedanken der Selbsthilfe lebt. Eigenverantwortung, Flexibilität und Solidarität dürfen gerade in der heutigen Zeit nicht verschwinde
Die Solidargemeinschaften verfolgen die menschliche Komponente. Diese Eigenschaften fehlen anderen Einrichtungen häufig
Was viele in der Gesellschaft vermissen, wird in der Spar- und Unterstützungskasse umgesetzt. Auch in "gesunden Zeiten" eine tolle Sache! 🙂
Ich unterstütze den Spar-und Unterstützungsverein von Polizeibeamten, weil er den Gedanken der Selbsthilfe lebt. Eigenverantwortung, Flexibilität und Solidarität dürfen nicht verschwinden.
Unser Gesundheitssystem fordert/verlangt immer mehr Eigeninitiative/-finanzierung! Da ist es doch nur recht und billig, wenn sich eine Solidargemeinschaft aufmacht, sich um die Menschen zu kümmern und gleichzeitig hilft und Unterstützung bietet. Die renommierten Gesundheitssysteme ziehen sich doch immer mehr aus ihrer Verantwortung zurück und lassen den Menschen teilweise alleine bzw. legen nur noch Hürden in den Weg, seine Gesundheit zu erhalten. Dass gespart werden muß ist schon klar, jedoch nicht bei der Gesundheit der Menschen!
Die Solidargemeinschaft soll weiterhin bestehen bleiben.
Solidargemeinschaften sind sehr wichtig! Ich unterstütze den Spar- und Unterstützungsverein von Polizeibeamten, weil Selbsthilfe/Eigenverantwortung/Flexibilität gelebt wird und niemals verschwinden darf!!
Solidargemeinschaften zeigen unser aller Verhalten in den Lebensbereichen und geben uns die Kraft an das zuglauben was uns wirklich als Gemeinschaft ausmacht.Ein Verbot würde jeder demokratischen Grundordnung widersprechen, denn sie spielen die Vielfalt der Gesellschaft wieder.
Bei meinem Krankheitsbild hat mir die Solidargemeinschaft stets zur Seite gestanden und alle Aspekte wurden mehr als zufriedenstellend geregelt – weiter so.
Ich habe bisher nur gute Erfahrungen gemacht.
Als Beamtin ist die Spar- und Unterstützungskasse in Vechta/Niedersachsen für mich das ideale Modell.Durch die Konzeption werden sowohl der verantwortungsvolle Umgang mit Arztbesuchen und Heilmitteln gefördert, als auch die Gemeinschaft unterstützt.Ich bin sehr dankbar und froh, dass ich Mitglied dieser Kasse sein darf!
Die Solidarität untereinander ist bei den Ünterstützerkassen ausgeprägt, der Umgang in Krankheitsfällen ist verantwortungsbewußt. Es besteht kein aufgeblähter Verwaltungsapparat, Unterstützerkassen sind ein gelebtes Beispiel, wie man im Krankenkassensektorsinnvoll sparen kann. Weiter so.
Seit vielen Jahren bin ich Mitglied des "Spar-und Unterstützungsverein von Polizeibeamten". In all den Jahren habe ich immer wieder für diese Art der Solidargemeinschaft geworben. Warum? Ich fühle mich in der Gemeinschaft sehr gut verstanden und aufgehoben. Jeder kann seine Gesundheitsversorgung selbst in die Hand nehmen. Meiner Meinung nach in der gelebten Solidargemeinschaft sogar besser und effizienter als in jeder Versicherung.
Durch die Mitgliedschaft fühlt man sich gut gewappnet für die Zukunft.
Als langjähriges Mitglied des Spar- und Unterstützungsvereins für Polizeibeamte habe ich erfahren können, dass meine Beiträge sinnvoll, fair und solidarisch eingesetzt werden, ohne dass eine unternehmerische Gewinnoptimierung vorhanden ist. Es ist für mich selbstverständlich, dass meine Beiträge je nach Inanspruchnahme angepasst werden.
Als ehemaliger Polizeibeamter und jetziger Pensionär bin ich in der Spar- und Unterstützungsverein von Polizeibeamten, weil hier der Gedanke der Selbsthilfe zur Geltung kommt und die Eigenverantwortung und Flexibilität und die Solidarität gefördert wird. Ich fühle mich in der Solidargemeinschaft besser aufgehoben als in einer Versicherungsgruppe, wo ich früher war.
Eine Absicherung für den Krankheitsfall, bei dem die Möglichkeit der Therapiefreiheit und -findung für Patient und Arzt existiert: das ist mit der Samarita jetzt schon möglich!
Seit vielen Jahren bin ich mit meinem Ehemann in der Solidargemeinschaft "Spar- und Unterstützungsverein für Polizeibeamte". Diese Solidargemeinschaft unterstützt sich gegenseitig und sorgt für Eigenverantwortung in der Gemeinschaft. Es entsteht ein Wir-Gefühl, was gerade in der heutigen Zeit nicht zu unterschätzen ist.
Ich unterstütze den Spar-und Unterstützungsverein von Polizeibeamten, weil er den Gedanken der Selbsthilfe lebt. Eigenverantwortung, Flexibilität und Solidarität dürfen nicht verschwinden.
Es zeigt sich, dass eine starke Solidargemeinschaft eine bessere und vor allen Dingen unkompliziertere medizinische Betreuung ermöglicht. Das Ganze auch noch zu einem günstigeren Preis ohne dass es zu Einsparungen bei medizinischen Notwendigkeiten kommt. Ausserdem kennt man die Leute.
Eine gerechte und faire Absicherung im Krankheitsfall ist ein hohes Gut und sollte nicht zur Debatte stehen.
Ich unterstütze den Spar-und Unterstützungsverein von Polizeibeamten, weil er den Gedanken der Selbsthilfe lebt. Eigenverantwortung, Flexibilität und Solidarität dürfen nicht verschwinden.
Die Solidargemeinschaft hat mich und meine Familie aufgefangen. Nachdem ich vor Jahren die Versicherungspflichtgrenze überschritten hatte, wurde meiner Familie, die in einer Krankenkasse freiwillig pflichtversichert war, sehr kurzfristig gekündigt. Ich hätte meine Ehefrau und unsere drei Kinder sehr teuer in einer Privatversicherung absichern müssen. Die Solidargemeinschaft der "damaligen Polizeikasse Vechta" nahm uns auf. Gut, dass es diese Institution gab, immer noch gibt und hoffe, sie wird es auch in Zukunft noch geben.
Ich finde es ganz wichtig, dass es den Spar-und Unterstützungsverein von Polizeibeamten gibt. Es bedeutet, dass Menschen in einer Solidargemeinschaft zeigen, dass sie ihre Gesundheitsversorgung selbst in die Hand nehmen können. Sie können das sogar besser und effizienter ganz ohne riesige Versicherungen.
Ich bin seit vielen Jahren Mitglied im Spar- und Unterstützungsverein von Polizeibeamten und will es auch bleiben. Die Bestrebungen der großen Versicherungskonzerne diese Solidargemeinschaft zu zerschlagen und anschließend "Kasse zu machen" widerspricht allen Werten für die diese Gesellschaft vorgibt einzustehen. Wir sind bereit Eigenverantwortung, Flexibilität und Solidarität zu leben. Bei den Versicherungskonzernen und auch bei der Politik kommen mir diesbezüglich erhebliche Zweifel… Hände weg von den Solidargemeinschaften: Für die Bedürnisse aller Menschen ist genug vorhanden – nicht aber für deren Gier.
Bei einer Solidargemeinschaft spürt man, dass die Gesundheit der Menschen im Vordergrund steht und nicht die Gewinnmaximierung wie bei den Versicherungskonzernen.
Weil ich eine Solidargemeinschaft für sehr wichtig erachte, bin ich Unterstützer.
Ich bin seit mehreren Jahren in der Solidargemeinschaft "Spar- und Unterstützungsverein für Polizeibeamte". In dieser Gemeinschaft gehts ausschließlich um die Gesundheit der Mitglieder und nicht um den Profit der Versicherunggesellschaften mit ihrem aufgeblähtem und kostenspieligem Verwaltungsapparat. Eine Solidargemeinschaft ist nicht auf Profit aus.
Ich unterstützte den Spar- und Unterstützungsverein von Polizeibeamten, weil ich davon überzeugt bin und die Stärke dieser Solidargemeinschaft nicht müssen wollte.
Im Krankheitsfall ist es wichtig, gut abgesichert zu sein. In einer Solidargemeinschaft wird gewährleistet, dass mir die beste medizinische Unterstützung zukommt. Der Spar- u. Unterstützungsverein von Polizeibeamten ist eine solche Solidargemeinschaft und darum muss sie bestehen bleiben.
Eine Solidargemeinschaft ist der Schlüssel zu einem fairen Umgang, vor allen Dingen in schweren Zeiten.
Solidargemeinschaften wie z. Bsp. der Spar- und Unterstützungsverein in Vechta oder die Samarita sind die bessere Alternative im Gesundheitswesen.
Gegenseitige Unterstützung funktioniert doch besser als die meisten staatlichen Systeme.
Solidargemeinschaften sind erforderlich, um gewinnsüchtigen Vertretern / überteuerten Verträgen entgegen zu wirken.
Solidargemeinschaften ermöglichen eine alternative Absicherung im Krankheitsfall, ohne auf die großen, kostenzehrenden Versicherungen angewiesen zu sein.
Gute Einrichtung
Den Solidargemeinschaften liegen die Schicksale ihrer Mitglieder am Herzen, nicht die nächste fette Boni. Deshalb sind sie für unsere Gesellschaft unverzichtbar!
Meine Familie und ich finden den Spar-und Unterstützungsverein einfach super. Ohne großen bürokratischen Aufwand ist man krankenversichert. Dies zeigt, dass es auch ohne große und teure Kristallpaläste geht.
Ich bin Mitglied des Spar-und Unterstützungsverein von Polizeibeamten, weil er den Gedanken der Selbsthilfe lebt. Ganz ohne kostenfressende Hochglanzverwaltungen wie bei privaten Versicherungen ist es möglich sich in so einer Solidargemeinschaft günstig und effektiv gesundheitlich abzusichern.
Ich bin seit Jahren Mitglied im "Spar- und Unterstützungsverein für Polizeibeamte im Oldenburger Münsterland". Ich finde es toll und bin froh das es diese Solidargemeinschaft gibt.
Unser Beruf ist geprägt von Unterstützung und Hilfe für unsere Mitmenschen. Es ist daher nur konsequent und logisch, dass wir uns auch gegenseitig unterstützen wenn das Schicksal in unseren Reihen "zuschlägt".
Selbsthilfe!!! Was gibt es daran auszusetzten?
Im Gegensatz zu den Versicherungskonzernen geht es den Solidargemeinschaften nicht um Gewinnmaximierung und dem Taschenfüllen der Vorstände, dem Aufblähen eines kostenintensiven und machtorientierten Verwaltungsapparats. sondern um die möglichst gute Versorgung der Gemeinschaft, das Wohl der Menschen.
Das Modell der Solidargemeinschaft gibt allen das Gefühl, sich für die Gesundheit der Mitmenschen einzusetzen – bei großen Versicherungskonzernen wird dieses Gefühl an die Versicherten schon lange nicht mehr vermittelt. Mich überzeugt, dass ich weiß, was mit meinem Beitrag finanziert wird.
Solidargemeinschaften sind ein wichtiger Teil der Gesellschaft und ersetzen in einigen Teilen die früheren Großfamilien gerade in Hinsicht auf gesundheitliche, wirtschaftliche und soziale Belange. Wichtig dabei ist, dass alles ohne großen Verwaltungsaufwand, damit kostengünstig und unkompliziert funktioniert.
Ich bin seit vielen Jahren in dieser Gemeinschaft. Wir haben zur Selbsthilfe in Krankensachen gegriffen und über die Jahre damit Recht behalten. Die Vorteile einer solchen Gemeinschaft zahlt sich dann auch bei den Mitgliedern in Rückerstattungen aus. Das die Gemeinschaft funktioniert leben wir seit Jahren. In diesem Sinne…
Für eine Solidargemeinschaft ist es mehr als wichtig, dass auch derzeit Nichtbedürftige, wie ich, in eine Solidargemeinschaft einzahlen und sie so unterstützen. Später dann, z.B. bei Pensionierung, profitiere ich umso mehr von dieser Gemeinschaft: Vorausgedachte Absicherung im Alter! Das Prinzip ist nicht nur gesellschaftsfähig und findet außerhalb der von hochbezahlten Managern geleiteten Konzerne eine akzeptable Absicherung im Krankheitsfall, sondern es zeigt auch, dass Solidarität gelebt wird.
Niemand sollte wegen seines Aussehens, seines Geschlechts, seiner Herkunft, usw., und seiner Wahl der "Krankenversicherung" ausgegrenzt werden.
Gelebte Solidarität ist eines der größten Werte in unserer Gesellschaft. Dieses sollte weder politischen noch wirtschaftlichen Interessen zuliebe geopfert werden.
Die Solidargemeinschaften leisten einen hohen sozialen Beitrag für das Wohl der ihr anvertrauten Menschen. Sie denken an ihre Mitglieder und nicht an Profite. Sie sind eine nicht wegzudenkende Solidargemeinschaft.
Für mich ist die Solidargemeinschaften eine sehr individuelle und solidarische gegenseitige Absicherung im Krankheitsfall. Dieses Modell sollte unbedingt erhalten und weiter verbreitet werden! Ich unterstütze den Spar-und Unterstützungsverein von Polizeibeamten, weil er den Gedanken der Selbsthilfe lebt.
Dass Menschen ihre Gesundheitsvorsorge auch ohne große Versicherungen in die Hand nehmen können zeigt der Spar- und Unterstützungsverein von Polizeibeamten. Durch die Solidarität vieler können die Beiträge gering gehalten werden. Dennoch ist die Absicherung im Krankheitsfall immer gegeben.
Seit einigen Jahren gehöre ich zur Solidargemeinschaft Spar-und Unterstützungsverein für Polizeibeamte im Oldenburger Münsterland. Ich bin davon überzeugt, dass diese und andere Solidargemeinschaften deutlich effektiver und außerdem mitgliederfreundlicher sind als herkömmliche Absicherungen. Es kann nur der richtige Weg sein, solche Solidargemeinschaften auch politisch mit ganzer Kraft zu unterstützen. Ich halte Solidargemeinschaften für äußerst wichtig und notwendig. Hier kann der "mündige" Bürger zeigen, dass sich Eigen-Engagement lohnt.
Ich unterstütze den Spar-und Unterstützungsverein von Polizeibeamten, weil er den Gedanken der Selbsthilfe lebt. Eigenverantwortung, Flexibilität und Solidarität dürfen nicht verschwinden. Die Solidargemeinschaften kümmern sich um ihre Mitglieder und haben vor allem deren Gesundheit im Blick. Das ist eine Alternative im völlig durchökonomisierten Gesundheitssystem.
Das beste was mir passieren konnte. Ich bin damals sofort eingetreten.
Ich finde es vorbildlich und richtig, wenn verantwortungsbewusste Menschen mit guten Ideen den Mut haben Neues auszuprobieren. Wenn sich dies, wie im Fall der Solidargemeinschaften, auch noch als Erfolgsmodell erweist, sollte der Staat die Sache unterstützen und nicht dem Drängen der mächtigen Versicherungswirtschaft nachgeben. Geld regiert hoffentlich nicht immer die Welt.
Die Solidargemeinschaft arbeitet effektiver als große Versicherer dies tun und somit auch für ihre Mitglieder kostengünstiger. Ich bin froh, eine solche Gemeinschaft gefunden zu haben!
Ich unterstütze den Spar- und Unterstützungsverein von Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten, weil er ein gelebtes Beispiel für bürgerschaftliches und ehrenamtliches Engagement zum Wohle der solidarischen Gesellschaft darstellt
Ich unterstütze!
Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts (Arthur Schopenhauer). Der Mensch muss im Vordergrund und Mittelpunkt unseres Gesundheitswesens stehen, nicht kommerzielle Interessen der Versicherungskonzerne.
Ich unterstütze den Spar-und Unterstützungsverein von Polizeibeamten, weil er auf Selbsthilfe setzt. Zusammenhalt ist wichtiger denn je. Sie kümmert sich um ihre Mitglieder und hat deren Hilfe im Blick. Gute und effiziente Gesundheitsvorsorge. Versicherungen sind in erster Linie auf Gewinn ausgelegt…
Ich bin Mitglied Solidargemeinschaften, weil es mir sinnvoller erscheint (Lebens)Risiken solidarisch zu begegnen, als den Eigentümern/Aktionären von Wirtschaftsunternehmen für gleiche oder ähnliche Leistungen zusätzlich noch Gewinne zu überweisen. Rücksichtnahme, Solidarität und Humanität gehören zu den wichtigsten Grundpfeilern eines friedlichen und wertschätzenden Zusammenlebens in einer Gesellschaft. Die Größe und Wichtigkeit dieser Werte darf nicht in erster Linie durch monitäre oder andere Kosten/Nutzen Gegenüberstellungen bestimmt werden, sondern allein durch das Maß des Nutzen für den Einzelnen und der Gesellschaft.
solidarisch und günstig
Solidargemeinschaften sind wohltuend auf die persönlichen Belange des Versicherten orientiert und nicht auf Gewinnmaximierung aus wie die privaten und gesetzlichen Krankenversicherungen
Vielfalt statt Einheitsbrei. Unser Spar-und Unterstützungverein im Oldenburger Münsterland arbeitet effektiv, gut und kostengünstig. Das soll auch so bleiben. Deshalb : Finger weg von unserem Verein.
Gut, dass es die Solidargemeinschaften gibt!
Gesundheit ist ein hohes Gut. Der verantwortliche Umgang damit schafft nicht nur Lebensfreude, sondern hilft auch den sozialen Systemen.
Der Einfluss (die Macht) der Versicherungskonzerne ist bereits jetzt unerträglich hoch. Ein Gegenpart (minimale Konkurrenz) muss unbedingt erhalten werden.
Die Solidargemeinschaften sollen weiterhin unabhängig agieren können, damit die Menschen im Mittelpunkt stehen und nicht das Streben nach Gewinnmaximierung.
Der Spar- und Unterstützungsverein ist eine Solidargemeinschaft die ihres Gleichen sucht! Man erfährt hier i. S. Krankheitskosten, die erheblich ausfallen können, eine starke Hilfe, basierend auf den gemeinschaftlichen Hilfegedanken. Gerade auch aufgrund der schlechten Beförderungssituation, der Wegnahme von Weihnachts- und Urlaubsgeld und der daraus resultierenden Finanzeinbußen, hilft eine solch starke Gemeinschaft diese Probleme zu lindern. Gerade auch, wenn man sich als verantwortungsvolle Familie dafür entschieden hat, dass ein Elternteil seinen Beruf ruhen lässt, um die vollständige Erziehung der Kinder während ihrer Schulzeit zu übernehmen. Wie oft sieht man das Gegenteil, bei den sog. Schlüsselkindern, die dann oft auf die schiefe Bahn geraten. Man verzichtet dann sogar auf einen Großteil Rente, weil eben die Einzahlungen fehlen. Da diese familiäre, nicht oft gesehene Vorgehensweise, finanziell in keinster Weise gefördert wird, sind wir sehr dankbar für die Hilfe der Unterstützungskasse. Für uns wäre es ein finanzielles Desaster, wenn wir monatlich mehrere Hundert Euro für eine private Krankenversicherung aufbringen müssten. Ein Hoch auf die Solidargemeinschaft, die ihre Gelder zweckgebunden einsetzen und auf einen großen Verwaltungsapparat verzichten können. Vielen Dank!
Solidargemeinschaften brauchen wir in der Gesellschaft. Hier kümmern sich viele um viele und das ist einfach toll und zeigt auch Zivilcourage. Alles was wir in der Gesellschaft wollen und gebrauchen wird in Solidargemeinschaften gelebt.
Solidargemeinschaften zeigen, dass Menschen ihre Gesundheitsversorgung selbst in die Hand nehmen können, ganz ohne riesige Versicherungen. Sie können das sogar besser und effizienter
Ich unterstütze den Spar-und Unterstützungsverein von Polizeibeamten, weil wie den Gedanken der Selbsthilfe leben. Eigenverantwortung, Flexibilität und Solidarität dürfen nicht verschwinden sondern sind wichtiger wie nie zuvor.
Ich bin nun schon seit etlichen Jahren Mitglied im SUV. Damals den Schritt von der privaten Krankenversicherung in die SUV zu wagen, habe ich bis heute nicht bereut. Diese solidarische Gemeinschaft finde ich einfach toll. Man unterstützt sich gegenseitig und das ohne überzogene Verwaltungskosten. Diese Art der Selbstbestimmung sollte Schule machen und viele Nachahmer finden. Es wird Zeit, dass die Mitgliedsbeiträge durch das Finanzwesen anerkannt werden!
Diese Solidargemeinschaft im Krankheitsfall ist effektiv, gerecht und effizient, besser als jede Krankenkasse.
Solidargemeinschaften können dem Einzelnen angepasster helfen. Sie sind für den Patienten effektiver.
Seit über 16 Jahren bin ich Mitglied. Als meine Frau dann schwer erkrankte, zeigten sich die Stärken dieser individuellen Solidargemeinschaft. Dieses Modell der Absicherung im Krankheitsfall muss bestehen bleiben und vor allem sollte es nicht den Krankenkassen als billige Geldquelle dienen.
Ich bin seit vielen Jahren Mitglied im Spar- und Unterstützungsverein von Polizeibeamten im Oldenburger Münsterland und bin von der Idee und der Umsetzung überzeugt. Eine funktionierende Solidargemeinschaft darf man nicht zerstören.
Ich unterstütze unsere Solidargemeinschaft, die sich selbst organisiert hat und eine kostengünstige Absicherung im Krankheitsfall ist. Das lassen wir uns nicht nehmen.
Der Wert einer Absicherung zeigt sich, wenn man krank ist. Nirgendwo sonst erlebe ich eine bessere medizinische Betreuung und menschliche Zuwendung als in den Solidargemeinschaften.
Ich glaube, dass eine gut organisierte Solidargemeinschaft, wie der Spar- und Unterstützungsverein von Polizeibeamten im Oldenburger Münsterland, eine finanzierbare gute und effiziente Gesundheitsversorgung besser ermöglicht, als das bei den meisten großen Versicherungskonzernen der Fall ist.
Der Spar- und Unterstützungsverein ist eine effiziente und unkomplizierte Absicherung im Krankheitsfall. Durch die Solidargemeinschaft stehe ich als Mensch im Mittelpunkt und nicht der ökonomische Gedanke eines riesigen Versicherungsunternehmen.
Seit vielen Jahren bilden die Solidargemeinschaften eine sehr individuelle und solidarische gegenseitige Absicherung im Krankheitsfall. Ich möchte, dass dieses Modell erhalten bleibt und Nachahmer findet. Ich unterstütze den Spar-und Unterstützungsverein von Polizeibeamten, weil er den Gedanken der Selbsthilfe lebt. Eigenverantwortung, Flexibilität und Solidarität dürfen nicht verschwinden. Solidargemeinschaften zeigen, dass Menschen ihre Gesundheitsversorgung selbst in die Hand nehmen können, ganz ohne riesige Versicherungen. Sie können das sogar besser und effizienter.
Ich bin Mitglied einer Solidargemeinschaft (Spar- und Unterstützungsverein von Polizeibeamten im OML e.V.) und bin sehr zufrieden. Eine echte Alternative zur privaten Krankenversicherung.
In den vergangenen Jahrzehnten hat es sich im Gesundheitswesen immer wieder gezeigt wie wichtig eine Absicherung ist. Deshalb bin ich vor über 20 Jahren in den Verein für Polizeibeamte im OML beigetreten. Es gab nie Probleme mit der Abwicklung und der Anerkennung der Rechnungen. Danke für die hervorragende Arbeit.
Ich bin seit 20 Jahren Mitglied in einer Unterstützungskasse und habe nur gute Erfahrungen sammeln dürfen. Alle Anliegen werden unbürokratisch, schnell und im Sinne des Mitgliedes bearbeitet. Die Jahre davor in einer Krankenversicherung waren nicht nur teurer, sondern auch von erheblich mehr Papierkram pp. gekennzeichnet. Zudem wurden Anträge bis ins Detail zerlegt und nicht, wie zuvor bei Vertragsabschluss durch den Versicherungsvertreter zugesagt, unbürokratisch erledigt!!! Ich unterstütze ausdrücklich alle Institutionen, die auf Solidarität, Gemeinschaftssinn und nicht auf Gewinnmaximierung aufgebaut sind.
Gerade dadurch, dass ich chronisch krank geworden bin weiß ich die Unterstützung durch eine Solidaritätsgemeinschaft zu schätzen. Hier geht es immer um den Menschen und nicht um den Kommerz.
Solidargemeinschaften geben mir in der Gesundheitsvorsorge eine unschätzbare Sicherheit, die ich bei großen Versicherungen nicht erlebe.
In schwierigen Zeiten (Lebenslagen) hat die Vergangenheit gezeigt, dass man (Frau) in Solidargemeinschaften gut aufgehoben ist und Unterstützung erfährt!
Ich unterstütze den Spar-und Unterstützungsverein von Polizeibeamten, weil er den Gedanken der Selbsthilfe lebt. Eigenverantwortung, Flexibilität und Solidarität dürfen nicht verschwinden.
Ich bin selbst Mitglied einer Solidargemeinschaft zur Gesundheitsversorgungen. Die Erfahrung zeigt, dass es durchaus möglich ist, diese Aufgabe selbst in die Hand nehmen. Kommerziell orientierte Versicherungsunternehmen sind da nicht so effizient.